Audio-Lexikon

In diesem Lexikon erklären wir viele Begriffe aus der Audiowelt. Dein Begriff ist nicht dabei? Schreib uns an blog@teufel.de und wir ergänzen unser Lexikon!


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AbkürzungErläuterung
AACAbkürzung für "Advanced Audio Coding". Dieses Audioformat ermöglicht bei gleicher Datengröße mehr Soundqualität als eine MP3-Datei.
AbstrahlwinkelDer Abstrahlwinkel ist der Bereich vor einem Lautsprecher, in welchem der Schall bestmöglich zu hören ist.
Aktiv-LautsprecherBezeichung für einen Lautsprecher, welcher einen eigenen integrierten Verstärker enthält.
Akustische LeistungAuch Schallleistung genannt, ist eine akustische Größe, welche die Schallenergie pro Zeiteinheit einer Schallquelle angibt.
ALACAbkürzung für Apple Lossless Audio Codec. Bezeichnung für ein von Apple entwickeltes und gegenüber dem Ursprungssignal verlustloses Tonformat.
aptXQualitätsmerkmal eines über Bluetooth übertragenes Tonsignal. Das Ursprungssignal wird dabei nahezu verlustlos übertragen.
ARCAbkürzung für Audio Return Channel. Ermöglicht mit nur einem HDMI-Kabel die beidseitige Signalübertragung.
ASMRAbkürzung für "Autonomous Sensory Meridian Response". Bezeichnet eine sensorische Wahrnehmung, welches durch spezifische Töne (Flüstern) ausgelöst werden kann.
AtmoBezeichnung von diffusen Hintergrundgeräuschen bei Film/Funk/Fernsehen, etwa Straßenlärm.
AudiogrammAuch als Hörkurve bezeichnet, beschreibt es das subjektive Hörvermögen (frequenzabhängig) eines Menschen.
Auditive WahrnehmungBezeichnet die ganzheitliche Sinneswahrnehmung von Schall.
AUXDer AUX-Eingang (aux von engl. Auxiliary) ist ein analoger Eingang für stereophone Audiosignale.
(Teufel) B-WareIn dieser Kategorie findest du bei Teufel Produkte zu attraktiven Sonderpreisen, mit unterschiedlichen Preisnachlässen, die besonders reizvoll sind. Zudem trägst du beim Kauf von solchen Produkten aktiv zum Umweltschutz bei, da diese Produkte nicht wertlos werden und Bestandteil des aktiven Kreislaufes bleiben.
BananensteckerUmgangssprachlich für 4-mm-Federstecker. Verbindet lösbar Lautsprecherkabel z.B. mit einem Verstärker.
BandBand ist eine Abkürzung für Frequenzband und bezeichnet einen bestimmten kleinen Freuqnezbereich innerhalb eines größeren Gesamtfrequenzbereichs.
BassBezeichnung für den Frequenzbereich unterhalb etwa 200 Hz, den ein Mensch hören kann.
BassreflexboxAls Bassreflex-Lautsprecher werden Lautsprecher bezeichnet, welche durch (meist) tunnelartige Öffnungen abgestrahlten Schallwellen durch Reflexion verstärken.
Beats per minute (bpm)Bezeichnet das Tempo eines Musikstücks.
BelastbarkeitBeschreibt einen Leistungswert in Watt, der von einem Lautsprecher maximal aufgenommen werden kann.
Beugung (Diffraktion)Wenn Schallwellen auf ein Hindernis bzw. auf einen Gegenstand mit einer Öffnung treffen, werden die Wellen hinter dem Hindernis physikalisch gebeugt.
Bi-AmpingSpezielle Verkabelungsmethode zwischen Verstärker(n) und Lautsprechern. Beim Bi-Amping werden zwei Endstufen an ein Lautsprecherpaar angeschlossen, wobei jede Endstufe ihren eigenen Bereich Frequenzbereich verstärkt.
BitrateDie Bitrate bezeichnet die Ausgabemenge von Audio- oder Videosignalen bei digitalen Multimediaformaten pro Zeiteinheit. Die Maßeinheit wird als "Bit pro Sekunde" bezeichnet (Bit/s oder bps).
Bi-WiringSpezielle Verkabelungsmethode zwischen Verstärker und Lautsprechern. Beim Bi-Wiring werden einzelne Frequenzbereiche auf unterschiedliche Kabelwege aufgeteilt und zusammen zum Lautsprecher geführt.
BrummschleifePhänomen, welches beim Verbinden mehrerer Geräte auftreten kann und meist als Brummen hörbar ist.
CECVerbreitete Abkürzung von "Consumer Electronics Control". CEC ist eine geräteübergreifende Steuerung mindestens zweier per HDMI verbundener Geräte mit einer Fernbedienung.
ChassisBegriff für den festen Teil eines Lautsprechers.
CinchSteckernorm für Audio- und Videoanschlüsse.
ClippingClipping bezeichnet das Übersteuern eines Verstärkers. Der Signalpegel ist dabei so hoch, dass die Membran anschlägt. Es kommt dabei zu unsauberem Klang.
D/A-WandlerAbürzung für Digital-Analog-Wandler. Dieses Bauteil wandelt digitale in analoge Tonsignale um. Häufig werden sie auch Digital Analog Converter (DAC) genannt.
DAB/DAB+Abkürzung für "Digital Audio Broadcasting". Übertragunsstandard für terrestrischen Empfang von digital ausgestrahlten Radiosendern.
DezibelDezibel (dB) ist eine nach Alexander Graham Bell benannte Maßeinheit für die Lautheit eines Schallereignisses.
DirektstrahlerEin Direktstrahler ist ein Lautsprecher, welcher den Schall in lediglich eine Richtung ausgibt.
DiscmanUmsprachsprachlich für alle portabler CD-Player, jedoch ursprünglich von Sony entwickelt.
Dolby AtmosAktuellster Klangstandard der Firma Dolby für das Heimkino. Mit Dolby Atmos kann theoretisch eine unbegrenzte Anzahl von Tonspuren erzeugt werden. Besonderes Augenmerk liegt auf einer neue Tonebene - der Ton kann "von oben" kommen.
Dolby Digital (Plus)Codec von Dolby für die digitale Übertragung von 5.1-Tonsignalen, vor allem beim Streamen. Der neuere Standard Dolby Digital Plus ermöglicht auch die Übertragung von 7.1.-Tonsignalen.
Dolby Pro LogicBezeichnet einen Audiocodec der Firma Dolby. Dolby Pro Logic kann Raumklang-Informationen aus einer Stereoquelle dekodieren
Dolby SurroundDolby Surround ist ein veraltetes analoges Mehrkanal-Tonsystem, das vier Tonkanäle in zwei Tonspuren unterbringen kann.
Dolby True HDDolby TrueHD wurde von den Dolby Laboratories speziell für die Tonspuren von HD DVDs und Blu-ray Discs entwickelt. Es ist nach Herstellerangaben verlustfrei.
Dolby VisionDolby Vision ist ein Bildoptimierungs-Algoritmus der Firma Dolby, welche dynamische Bildkontrastwerte ermöglicht.
Downfire-SubwooferBei einem Downfire-Subwoofer ist die Membran zum Boden gerichtet. Das Tonsignal wird dadurch umgehend reflektiert und somit homogener wahrnehmbar.
DPU-TechnikVon Teufel entwickelte Bassreflex-Technologie, um auftretende Strömungsgeräusche zu vermeiden.
Drei-Wege-TreiberEin Lautsprecher, welcher für den Hoch-, Mittel- und Tiefton über einen eigenen Treiber verfügt.
DSPAbbkürzung für "Digital signal processor". Computerchip zur Klangsteuerung.
DTS HDAbkürzung für "Digital Theater Systems High Definition". DTS HD ist ein digitales Mehrkanal-Tonsystem, wurde speziell für Blue-Ray Discs sowie HD DVD entwickelt und das Konkurrenzformat zu Dolby True HD.
DTS:XBei DTS:X handelt es sich um ein Tonformat, das auf Audio-Objekten basiert und somit nicht an eine bestimmte Anzahl an Lautsprechern gebunden ist. Dieses Tonformat ist eine Alternative zu Dolby Atmos.
DynamoreDynamore ist ein von Teufel entwickeltes patentiertes Verfahren zur psychoakustischen Klangverbreiterung.
EchoEin Echo ist dann hörbar, wenn Reflexionen einer Schallquelle so stark verzögert sind, dass das Ohr den Schall als eigenständiges Klangereignis wahrnimmt.
EndstufeEine Endstufe ist eine HifI-Komponente, welches nur den Tonsignal-Verstärker umschließt.
EntkopplungLautsprecher können vom Boden entkoppelt werden, um eine Übertragung von Schwingungen an den Boden zu verringern.
EqualizerEin Equalizer (EQ) ist eine analoge oder digitale Benutzerschnittstelle, mit der man einzelne Frequenzbereiche manuell verändern kann, etwa um den Bass zu betonen.
FadingEngl. für Ein - oder Ausblenden. Eine manuell oder automatisch ablaufende langsame Veränderung der Lautstärke.
FLACAbkürzung für "Free lossless audio codec ". FLAC ein Audioformat für verlustfreie Speicherung.
FrequenzbereichDer Frequenzbereich gibt einen exakt definierten Bereich zwischen und dem höchsten Ton an, in dem ein Lautsprecher mess- oder hörbare Signale wiedergeben kann. Bsp.: 45 - 20000 Hz.
FrequenzweicheDie Frequenzweiche ist ein Bauteil in einem Lautsprecher, das elektroakustische Eingangssignale in verschiedene Frequenzbereiche unterteilt und dem entsprechenden Treibern zuführt.
Frontfire-SubwooferSubwoofer, bei dem die Signalausgabe nach vorne erfolgt.
GhettoblasterEine aus den 80er Jahren bekannte portable Musikanlage, meist mit Kassettendeck und Radiofunktion.
Grenzfrequenz(en)
Obere bzw. untere Grenze des Frequenzbereiches, bis zu der ein Lautsprecher ein Tonsignal unverzerrt wiedergeben kann.
Grundrauschen Bezeichnung für das Eigenrauschen eines Audiosystems ohne momentanes Nutzsignal.
Haas-EffektPhänomen, bei dem ein Zuhörer den Ursprung eines Ton stets aus der Richtung vermutet, aus welcher er den Ton zuerst vernommen hat, z.B. von links. Spätere Reflexionen desselben Tons (z.B. eine Reflexion von rechts) führen nicht zu einer Änderung des zuerst wahrgenommenen Ursprungs. Benannt nach dem Wissenschaftler Helmut Hass, der das Phänomen als erster beschrieb.
HDMIHerstellerübergreifende Schnittstelle, um (vor allem) Videosignale zu übertragen. Abkürzung für "High Definition Multimedia Interface".
HDRAbkürzung für High Dynamic Range. Dynamische Bildkontrastregelung auf Monitoren. HDR verlangt HDMI 2.0 oder höher.
HeadsetEin Headset ist ein Kopfhörer mit einem integrierten Mikrofon.
HertzHertz (Hz) ist die (abgeleitete) physikalische Einheit für die Frequenz. In Hertz wird die Anzahl sich wiederholender Schwingungen pro Sekunde an. Benannt nach dem deutschen Physiker Heinrich Hertz.
Hi-FiAbkürzung für High Fidelity. Hi-Fi ist ein Qualitätsstandard in der Tontechnik.
HiFi-RackEin HiFi-Rack (auch HiFi-Regal) ist ein Möbelstück meist für den privaten Gebrauch, auf dem Audiogeräte wie Verstärker, Receiver, etc. untergebracht werden.
HornlautsprecherAls Hornlautsprecher bezeichnet man ein Gattung von Lautsprechern, bei der ein oder mehrere Treiber trichterförmig (wie ein Horn) konstruiert sind. Hornlautsprecher besitzen bei geringer Leistungsaufnahme eine hohe Dynamik.
In-Ear-Kopfhörer
Verbreitete Kopfhörer-Bauweise. Die Hörer werden zum Hören direkt in den Gehörgang eingesetzt.
InterauralLatein für "zwischen den Ohren". Dieser Begriff spielt eine Rolle bei der Beschreibung der Lokalisation von Hörereignissen.
InterferenzEine Interferenz ist eine Überlagerung mindestens zweier Schallwellen von der gleichen Frequenz.
JitterMit Jitter (engl. für "Zittern") wird die Schwankung der Taktfrequenz bezeichnet , die den Klang negativ beeinflussen kann.
KalottenlautsprecherDynamischer Lautsprecher, dessen Membran eine Kugelkalotte bildet, also kuppelförmig gewölbt ist.
KammfilterEin Kammfilter (englisch comb filter) ist ein Filter, das aus Tonsignalen vorab definierte Frequenzen filtern kann.
KlangfilterAndere Bezeichung für Equaliser.
KlinkensteckerKlinke oder Klinkenstecker sind weltweit genutzte Steckverbinder, in der Audiotechnik für Tonsignale.
KlirrfaktorDer Klirrfaktor gibt an, wie stark die Ausgangssignale von den Eingangssignalen abweichen, d.h. um welchen Prozentsatz diese verzerrt sind.
Koaxial-TreiberDer Koaxial-Treiber besteht aus mindestens zwei Treibern, welche auf einer Achse angeordnet sind. Akustisch ist dies von Vorteil, da mit dem Koaxial-Treiber sich einer Punktschallquelle und somit dem natürlichen Klang angenähert wird.
KondensatorEin Kondensator ist ein elektrisches Bauteil, mit der Eigenschaft, elektrische Ladung zu speichern. Beim Lautsprecherbau werden sie in den Frequenzweichen eingesetzt.
KonuslautsprecherLautsprecher, bei dem die Lautsprecher-Membrane - namensgebend - konusförmig konstruiert sind. Diese Form ist sehr verbreitet.
LimiterEin Gerät um die maximale Amplitude eines Signals zu begrenzen.
LuftspaltIm Lautsprecherbau bezeichnet Luftspalt den schmalen Spalt im Dauermagneten, in der die Schwingspule schwingen kann.
MDAbkürzung für MiniDisk. Etwas veraltete Speicher-Hardware.
MembranDer Teil des Lautsprechers, welcher den hörbaren Ton bzw. die Schallwellen erzeugt.
MIDIAbkürzung für "Musical Instrument Digital Interface". MIDI ist eine digitale Schnittstelle zur Synchronisation von elektronischen Musikinstrumenten oder Effektgeräten.
MinimoogDer Minimoog ist ein Musikinstrument. Er wurde von dem Physiker Robert Moog im Jahr 1970 erfunden.
MonitorDer "Monitor" ist der (Kontroll-)Lautsprecher (od. Kopfhörer, wie bei "In-Ear Monitoren") im Tonstudio oder auf der Bühne. Meistens werden diese über ein Mischpult gesteuert. In Einzelfällen wird der Anschluss hierfür auch nur als „Monitor“ oder bei Geräten mit Kassette auch „Tape-Monitor“ bezeichnet. Monitoring bezeichnet das Kontrollieren von Schallereignissen in der Tontechnik.
MP3Weltweit verbreitetes beliebtes Komprimierungsverfahren für Audio-Dateien.
Multiroom-AudioMultiroom-Systeme sind miteinander vernetzte Lautsprecher (ggf. in unterschiedlichen Räumen) die durch eine Zentrale Einheit gesteuert werden kann.
Musikkassette (MC)Veraltetes Speichermedium für Tonaufnahmen.
NachhallNachhall ist ein akustisches Phänomen in der Raumakustik. Nachhall entsteht durch Reflektionen von Schallwellen an Oberflächen.
Neodym-MagnetEin Magnet, gebaut aus dem chemischen Element Neodym, welches hauptsächlich in seltenen Erden vorkommt. Neodym-Magnete eignen sich besonders gut für den Lautsprecherbau, da sie starke Magnetfelder bei kleinem Volumen generieren können.
Niederfrequenz (NF)Ist der Frequenzbereich von etwa 20 - 20.000 Hz.
Noise-Cancelling-KopfhörerEnglisch für (Umgebungs-)Geräuschminderung. In der Akustik wird Noise Cancelling meist mit Kopfhörern verbunden. Noise-Cancelling-Kopfhörer sind so konstruiert, dass sie Geräusche von außen mindern können. Dabei werden passive und aktive Technologien eingesetzt.
OhmOhm ist die (abgeleitete) Einheit des elektrischen Widerstands. Im Lautsprecherbau wird die (akustische) Impedanz in Ohm angegeben wird.
On-Ear-KopfhörerVerbreitete Kopfhörer-Bauweise. Hörer wird direkt auf die Ohrmuschel aufgelegt, bedeckt das Ohr jedoch nicht komplett. Weitere Bezeichnungen: Bügelkopfhörer, Muschelkopfhörer.
Optisches KabelWird zur optischen Übertragung von Signalen verwendet. Die Lichtsignale werden dabei durch ein Quarz-Glas-Kunststoffgemisch geführt, den sogenannten Lichtwellenleitern.
Over-Ear-KopfhörerKopfhörer-Bauweise. Wie On-Ear-Bauweise, bedecken jedoch das gesamte Ohr.
Passiv-LautsprecherTypische Passivlautsprecher benötigen zur Tonwiedergabe das Signal von einem externen Verstärker.
Puls-Code-Modulation (PCM)Pulse Code Modulation ist ein Verfahren, um analoge Signale in binäre Daten umzuwandeln. Damit lassen sich alle Arten an analogen Signalen digitalisieren, wie z.B. Videos, Sprache, Musik, Telemetrie oder Virtual Reality.
RaumakustikDie Raumakustik fasst die akustisches Eigenschaften eines Raumes zusammen. Wichtige Faktoren sind dabei Reflektion, Absorbtion und Diffusion des Schalls.
RaummodenBegriff für Überlagerung von Schallwellen.
Rear-LausprecherRear-Lautsprecher sind die Lautsprecher in einer typischen 5.1.-Heimkino-Konfiguration, welche - ausgehend von der Hörposition - im hinteren Bereich eingesetzt werden. Sie werden häufig auch als Effekt-Lautsprecher oder Surround-back bezeichnet.
Refurbished-ProdukteRefurbished-Produkte sind gebrauchte Produkte, die von einem Händler oder Hersteller aufgearbeitet und getestet wurden. Die Aufarbeitung kann ggf. auch extern erfolgen. Die Garantieleistungen sind bei Produkten, welche refurbished angeboten werden, meist eingeschränkt oder überhaupt nicht gewährleistet. Im Gegensatz dazu werden Teufel B-Ware Produkte von uns selbst überprüft und getestet.
ResonanzfrequenzDie Resonanzfrequenz ist die Frequenz, bei der die Amplitude eines schwingungsfähigen Systems größer ist als bei Anregung durch benachbarte Frequenzen.
SPDIFBezeichung für eine optische Schnittstelle, über welche Tonsignale mittels Lichtleiter-Kabel übertragen werden können. Weitere Bezeichnung ist TOSLINK.
SCARTSCART ist ein etwas veralteter Standard für Steckverbindungen zwischen Audio- und Video-Geräten.
SchalldruckpegelDer Schalldruckpegel (engl. Sound Pressure Level ) ist eine logarithmische Größe zur Beschreibung der Stärke eines Schallquelle.
SchallemissionAls Schallemission wird in der Akustik die Ausgabe von Tönen von einer Schallquelle bezeichnet.
SchwingspuleEine Schwingspule ist die Antriebseinheit eines Lautsprechers.
SickeDie Sicke ist der Teil des Lautsprechers, der Membran und Korb miteinander verbindet und abdichtet.
Silent DiscoIn einer Silent Disco hören die Besucher die Musik über Kopfhörer. Dadurch können Veranstaltungen dort stattfinden, wo das Abspielen von lauter Musik nicht gestattet ist, etwa im öffentlichen Raum.
SoundkarteHardware für Laptops und Desktop-Computer um Tonsignale zu erzeugen und auszugeben.
Sweet SpotEin Sweet Spot bezeichnet die (Hör)-Position in einem Raum, an dem der Klang eines Sound-Systems ideal wahrnehmbar ist.
THXVon Hollywood-Regisseur George Lucas (Star Wars) initierte Qualitätrichtlinien für Kinosound, mit dem Grundgedanken, dass Filmsound in jedem Kino gleich gut klingt.
TonabnehmerBezeichnet das vordere Bauteil des Tonarms eines Schallplattenspielers, mit dessen Hilfe Tonsignale, gespeichert auf einer Schallplatte, ausgelesen werden. Umgangsprachlich wird ein Tonabnehmer auch Nadel genannt.
TOSLINKBezeichung für eine optische Schnittstelle, über welche Tonsignale mittels Lichtleiter-Kabel übertragen werden können. Eine weitere Bezeichnung ist S/PDIF.
Ultra HD Blu-rayUHD bzw. 4K-Auflösung ist eine Auflösungsstandard, der bis zu 3.840 x 2.160 Pixel statt der herkömmlichen Blu-ray, die "nur" 1.920 x 1.080 Pixel darstellen kann.
USB-AudioSchnittstelle zur Übertragung von Tonsignalen über USB.
VerstärkerGängige Bezeichung für ein Gerät, welches eingehende Tonsignale verstärkt, um diese hörbar zu machen.
Vector Linear Shaping Circuitry (VLSC)Eine Technologie, welche Eingangs- und Ausgangssignale auf Störgeräusche wie Rauschen überprüft und diese gelichzeitig eliminiert. So sind auch Details hörbar, die ansonsten von hochfrequentem Rauschen überlagert werden könnten.
Vorverstärker (Vorstufe)Ein Vorverstärker ist eine HiFi-Komponente, welches Tonsignale von verschiedenen Quellen für die Ausgabe an die Endstufe vorbereitet.
WellenfeldsyntheseDie Wellenfeldsynthese (WFS) ist eine akustische Wiedergabetechnologie, welche durch Wellenfronten virtuelle räumliche Klangumgebungen generiert.
Wireless HDMIUmgangsprachliche Bezeichnung für kabellose Übertragung von HDMI-Signalen.
XLRWird auch als Cannon-Stecker bezeichnet und ist ein Industriestandard für elektrische Steckverbindungen in der professionellen Beschallungs- und Tonstudiotechnik.
Zwei-Wege-LautsprecherBei dieser Lautsprecher-Variante teilen sich zwei Treiber (i.d.R. Hochtöner und Tieftöner) den wiederzugebenden Frequenzbereich auf.