DJ-Set-up mit Controller und 2 Macbooks, auf denen eine DJ-Software läuft.

Dreh den Swag an den virtuellen Turntables auf: DJ-Software im Check

Jedes Mal, wenn du auf einer Hausparty bist, feierst du die Skills und lässigen Moves des DJs? Und jetzt spielst du mit dem Gedanken, selbst mal ein paar Mixe an den virtuellen Turntables zu erstellen? Zugegeben, nur weil du dir Decks, Controller und eine aktuelle DJ-Software anschaffst, wirst du nicht gleich zum nächsten David Guetta oder Tiësto. Dennoch erleichtert DJ-Software den Einstieg ins DJing. Wir zeigen dir, welche zur Auswahl stehen!

Welche DJ-Software ist die beste?

Eigentlich müsste diese Frage anders gestellt werden: Gibt es überhaupt DIE beste DJ-Software? Führt man sich vor Augen, dass DJing-Neulinge und langjährige Master an den Decks komplett unterschiedliche Ansprüche an DJ-Software haben dürften, muss man diese Frage verneinen.

Wie wir bereits in unserem Beitrag über DJ-Equipment für Anfänger resümiert haben, ist DJing und das Set-up eine Sache des persönlichen Geschmacks. Viele Programme punkten mit zahlreichen Features, die den Einstieg ins Home-DJing erleichtern, und andere wiederum warten mit Technik-Spielereien auf, die vor allem DJ-Pros interessieren werden.

Wenn’s um die beste DJ Software geht, polarisieren die Meinungen stark! Person A hebt DJ-Software X in den Himmel, Person B kann das gar nicht verstehen und vergöttert DJ-Software B. Ganz nach dem bekannten Spruch: „Frag 3 Ärzte und du bekommst 4 Meinungen…“

Erschwerend kommt hinzu, dass sich beim Thema DJ-Software die gefühlte Wahrheit mit der Realität deckt: Es gibt unzählige kostenpflichtige und kostenlose DJ-Programme von verschiedenen Anbietern. Um da durchzublicken, haben wir 5 DJ-Programme unter die Lupe genommen. In diesem Sinne: Gib ihm!

Lesetipp: Du dachtest bei DJ-Software eher an eine mobile Lösung? Check mal unsere Top 5 beliebter DJ-Apps.

DJ-Software: 2 kostenlose Programme für Einsteiger

DJ-Programme mit High-End-Features sind nice, aber zu Beginn der DJ-Reise tut’s selbstverständlich auch eine kostenlose Version. Wenn du definitiv erst einmal kein Geld für DJ-Software ausgeben möchtest, könnten Mixxx oder VirtualDJ Home Free etwas für dich sein.

Mixxx

Screenshot des Shade Dark Layouts von der DJ-Software Mixxx
Mixxx enthält 4 verschiedene Skins, z. B. das voll konfigurierbare „Shade Dark“-Layout.

Mixxx ist komplett kostenlos und eine Open-Source-DJ-Software. Das bedeutet, dass keine Brand dahinter steht, sondern Updates von der Community – also von DJs und Programmierern aus der ganzen Welt – übernommen werden. News zu neuen Features und informative Beiträge über Kernfunktionen erscheinen regelmäßig auf dem hauseigenen Blog. Das erwartet dich:

  • Bis zu 4 Decks und 64 Sampler-Decks
  • Keine Herstellerbindung bei der DJ-Hardware (viele MIDI-Controller werden unterstützt)
  • Verschiedene Interface-Layouts (Skins genannt)
  • Kostenlose Timecode-Vinyl-Steuerung, um digitale Musik via Plattenspieler aufzulegen
  • Mischpult mit einem virtuellen EQ- und Crossfader sowie Klangregelung
  • Fülle an Effekten plus Basics wie Cue-Punkte, Loops und Beat-Rolls verfügbar
  • Kompatibel mit zahlreichen Audioformaten (u. a. FLAC, WAV, AIFF, MP3, M4A/AAC, Opus)
  • Große Musikbibliothek mit praktischen Funktionen wie BPM-Erkennung oder Autopilot

Hier geht’s zum Download: Windows, macOS, Linux

Virtual DJ Home Free

Screenshot der DJ-Software Virtual DJ Home
Virtual DJ Home Free punktet mit bis zu 4 Decks und einem intuitiven Interface.

Virtual DJ ist eine sehr umfangreiche DJ-Software, die sich sowohl für den professionellen DJ-Einsatz (gewerbliche Zwecke) als auch für den gelegentlichen Heimgebrauch eignet. Warum? Es gibt verschiedene Lizenzen, darunter auch eine komplett kostenlose „Home“-Version zur nicht-kommerziellen Nutzung.

Auf dich wartet ein benutzerfreundliches Interface mit 2 oder sogar 4 Decks. Für den Anfang reichen 2 Decks natürlich vollkommen, auch um erstmal ein Gefühl fürs DJing zu entwickeln. Das ist übrigens auch DER Tipp von DJ-Pros. Zunächst geht es erstmal um den Spaß und darum, sich auszutesten – erst später kann man sich Technikdetails und weitere Features gönnen.

  • Benutzerdefinierte Skins
  • Zugriff auf alle Audioeffekte sowie interne Editoren (u. a. Automix-Editor, POI-Editor, Spurreiniger)
  • Remote-App, mit der die Oberfläche auf Smartphone, Tablet und Co. erweitert werden kann
  • Support via Tickets und Live-Chat
  • Weitere Key-Features: Broadcast-, Video- und Karaoke-Funktion (inkl. Effekte)
  • Unterstützte Musik-Streaming-Dienste: u. a. TIDAL, Deezer, Beatport, Beatsource

P.S.: Wenn du USB- bzw. MIDI-Controller verwenden und womöglich mit dem DJing Geld verdienen möchtest, brauchst du zwangsläufig die „Pro“-Lizenz von Virtual DJ. Diese findest du weiter unten im Beitrag (klick hier, um direkt hinzuspringen).

Hier geht’s zum Download: Windows, macOS

DJ-Software? Check! Aber Kopfhörer braucht’s auch!

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Kostenpflichtige DJ-Software für Einsteiger und erfahrene DJs

Wenn du direkt Nägel mit Köpfen machen möchtest, oder womöglich schon länger auflegst, aber einen Software-Switch anpeilst, könnten die folgenden DJ-Programme interessant für dich sein. Durch die kostenpflichtigen Lizenzen bekommst du das Recht zur kommerziellen Nutzung, etwa, wenn du als DJ gebucht wirst und auf Hochzeiten, öffentlichen Partys oder Geburtstagen auflegst.

rekordbox (von Pioneer)

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Das hauseigene DJ-Programm von Pioneer erfreut sich in den letzten Jahren immer größerer Beliebtheit. Das liegt vor allem daran, dass viele DJs Equipment von Pioneer am Start haben. Dazu kommt, dass rekordbox – du kannst es dir denken – extrem stabil darauf läuft und perfekt auf Controller & Co von Pioneer abgestimmt ist.

User feiern zudem die ausgeklügelte Sortierfunktion der Musikbibliothek. Dank dieser kann man beispielsweise Songs Tags zuordnen und intelligente Playlisten erstellen. Sehr praktisch ist auch die dazugehörige rekordbox-App. Mit dem DJ Music Manager hast du deine Musikbibliothek im wahrsten Sinne des Wortes von überall aus in der Hand und kannst deine Playlists unterwegs bearbeiten oder Tracks via Smartphone Hot-Cues hinzufügen. Außerdem erwartet dich:

  • Ein intuitives Interface mit bis zu 4 Decks sowie 16 gleichzeitigen Samples
  • Zahlreiche visuelle Effekte
  • Monatliches Abo-Modell ab 12 Euro (oder Jahrespaket ab 120 Euro)
  • Formate: MP3, WAV, AIFF, AAC, FLAC
  • Weitere Key-Features: Umfangreiche Browsing-Funktion, Automix, Video-Modus, integrierte Lichtsteuerung sowie Stimmerkennung
  • Unterstützte Musik-Streaming-Dienste: u. a. TIDAL, iTunes, Beatport, Beatsource

Für wen ist rekordbox geeignet? rekordbox ist ein Must-have für alle Pioneer-Fans und jene, die eine DJ-Software mit größtmöglicher Performance und allen Freiheiten in puncto Streaming-Kompatibilität wollen. Wenn du ausschließlich auf PC/Mac setzt, statt auf externes DJ-Equipment, kannst du übrigens auch auf die kostenlose Version von rekordbox zurückgreifen.

Hier geht’s zum Download: Windows, macOS, Android, IOS

Virtual DJ

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In der DJ-Szene kann es schon mal vorkommen, dass man unter seinesgleichen etwas belächelt wird, wenn man Virtual DJ benutzt. Der Grund? Es gibt keinen! Fans einer bestimmten DJ-Software haben es teilweise genauso schwer wie jene von sehr polarisierenden Fußballteams. Entweder man liebt oder hasst sie.

Anhänger von Virtual DJ schätzen besonders die vielen frei konfigurierbaren Skins (es gibt unzählige davon!) und die große Auswahl an unterstützten Musik-Streaming-Diensten bzw. DJ-Geräten (speziell auch älterer Generationen!). Sehr praktisch: Unter „Einstellungen“ findest du eine Vielzahl von Tutorials! So bekommst du nicht nur Hintergrundwissen zu den Sampler-Basics, sondern erfährst auch, wie du deinen ersten Mix produzierst und Beats synchronisierst.

Laut den Machern unterstützt Virtual DJ mehr Controller und Mixer als jede andere DJ-Software. Ob das nun stimmt, sei mal dahingestellt. Fakt ist, dass du via Plug & Play mehr als 300 Controller-Modelle anschließen kannst – darunter z. B. auch der Controller Pioneer DJ DDJ-800. Für die kommerzielle Nutzung kann man das DJ-Programm in der „Pro“-Version gegen eine monatliche Gebühr von 19 Dollar nutzen oder einmalig 299 Dollar zahlen, um die lebenslange Lizenz zu erwerben.

Virtual DJ ist unter den DJ-Programmen eines mit dem umfangreichsten Sammelsurium an Features. Neben den bereits aufgelisteten von der „Home Free“-Version, bekommst du bei der kostenpflichtigen außerdem Telefon-Support, eine Broadcast-Funktion für Radioserver sowie die „Lizenz“, im gewerblichen Kontext aufzulegen.

Für wen ist Virtual DJ Pro geeignet? Virtual DJ Pro bietet alle Funktionen, die du jemals brauchen wirst und eignet sich sowohl für DJ-Neulinge als auch für fortgeschrittenere Scratcher. Viele feiern auch den hervorragenden Auto-Piloten, wodurch man Sets problemlos auch mal im Stand-Alone-Modus laufen lassen kann.

Serato DJ Pro (Essentials/Suite)

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Einer der Klassiker und Big-Player im DJ-Software-Universum. Serato DJ kommt mit einem großen Software-Paket inkl. den 3 Lizenzen Serato DJ Pro (9,99 Dollar/Monat) und Serato DJ Suite (14,99 Dollar/Monat). Falls du nicht so der Fan vom Abo-Modell bist, gönnst du dir die DJ-Software als Vollversion mit lebenslanger Lizenz für 249 bzw. 449 Dollar.

Serato vermarktet sich selbst als „weltbeste“ DJ-Software für professionelles DJ-Dasein. Marketingsprech hin oder her: Fakt ist, dass sehr, sehr viele DJs weltweit auf Serato setzen, weil es alle nötigen Features am Bord hat und sowohl auf Windows als auch macOS sehr stabil läuft. Und da es eines der ersten DJ-Programme auf dem Markt war, hat sich dementsprechend eine riesige Fanbase aufgebaut. Diese feiert das Tool vor allem auch wegen der hervorragenden Mixing- und Scratching-Funktionen. Das macht Serato DJ Pro außerdem aus:

  • Übersichtliches Interface mit bis zu 4 Decks, die via Timecode und/oder Controller gesteuert werden
  • Sampler mit 32 Sampleslots plus 8 Hot-Cue-Speicherplätze
  • Formate: MP3, WAV, AAC, FLAC
  • Weitere Key-Features: HID- und Karaoke-Funktion sowie viele Erweiterungspakete, z. B. FX-Packs und eine hochwertige Tonartkorrektur (Pitch’nTime)
  • unterstützte Musik-Streaming-Dienste: u. a. TIDAL, Beatport, Beatsource, SoundCloud
  • Gut zu wissen: Serato DJ Pro steckt voller versteckter Funktionen und nützlicher Shortcuts. Viele Anwender lieben beispielsweise die interaktiven Listen (Crates) – worum es dabei geht? Dieses kurzweilige Tutorial erklärt es dir.

Für wen ist Serato DJ Pro geeignet? Dank der vielen praktischen Features wie die Crates können DJs für jedes Event Listen erstellen, ohne die Dateien auf der Festplatte anfassen zu müssen. Zudem werden über 90 Hardwarekomponenten unterstützt – in Kombi mit den verschiedenen Lizenzpaketen (zwischen denen man auch easy switchen kann) macht das Serato DJ zu einem sehr flexiblen und mächtigen DJ-Programm für sowohl Einsteiger als auch ambitionierte DJ-Puristen.

Hier geht’s zum Download: Windows, macOS

Die verschiedenen Genres in der Spotify App.
Spotify ist beliebt, um nach neuer Mucke zu stöbern. Aber beim Thema DJ-Software gibt’s ein Problem…

Achillesferse Musik: Wie du an die neuesten Hits kommst

Du kannst das geilste DJ-Equipment und die nicesten Skills auffahren, aber ohne Musik(-Bibliothek) wird’s schwer! Doch woher bekommen DJs eigentlich ihre Mucke und die ganzen freshen Samples?

Im Prinzip gibt’s 2 Optionen: Entweder du kaufst dir Songs, um sie oldschool erst herunterzuladen und dann manuell in deine Musikbibliothek zu ziehen. Oder du setzt auf Musik-Streaming-Dienste wie TIDAL, wodurch du Zugang zu Millionen von Tracks in HiFi- bis Dolby-Atmos-Qualität bekommst.

Das Prinzip ist simple as that: Du klickst einen Song an, ziehst ihn in dein Deck und sogleich wird dieser geladen und komplett gepuffert. Selbst, wenn jetzt die Internetverbindung abrechen würde, könntest du den Song bis zum Ende abspielen.

Vermutlich wird es dir schon aufgefallen sein, dass keine DJ-Software Spotify als kompatiblen Musik-Streaming-Dienst unterstützt. Seit 2020 ist Spotify in keiner DJ-Software mehr integriert. Aber es gibt einen Trick, wie du dennoch in deinem DJ-Programm Spotify nutzen kannst.

Lesetipp: Spotify, TIDAL und Co. bieten spannende In-App-Features, um nach neuer Musik zu suchen.

Matchen perfekt zur neuen DJ-Software: DJ-Controller von Pioneer DJ

DJ-Controller von Pioneer
Sofort ready: Der DJ-Controller ist ruckzuck mit Laptop und Lautsprechern verbunden.

Pioneer DJ DDJ-800: Du feierst Design und Features der vorgestellten DJ-Software rekordbox? Dann könnte dieser 4-Kanal-DJ-Controller dein erstes Match sein, denn im Lieferumfang ist ein Gutschein für Serato DJ Pro Expansion Pack inbegriffen! Mit an Bord sind selbstverständlich die wichtigsten Anschlüsse wie zum Beispiel Line/Phono-Eingänge, Mikrofoneingänge sowie Kopfhörerausgänge.

▶ Darf’s noch einen Tick professioneller sein? Wenn du selbst zu Beginn der DJ-Journey keine Kompromisse eingehen willst, findest du im Teufel Shop weiteres DJ-Equipment wie separate Mixer und Controller, die du nach Belieben miteinander kombinieren kannst.

Lesetipp: Tipps, wie du dein erstes DJ-Mischpult anschließt und einstellst.

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Fazit: Das Einmaleins zur DJ-Software und was Einsteiger beachten sollten

  • Es gibt kostenlose DJ-Programme, die bereits in der nichtkommerziellen Version viele relevante Funktionen besitzen, um direkt nach dem Download auflegen zu können.
  • Die meisten (kostenpflichtigen) DJ-Programme sind mittlerweile so ausgefeilt, dass es kaum noch objektive Gegenargumente für einen Kauf gibt: Hier entscheidet der persönliche Geschmack. Teste einfach mal die kostenfreien Probeversionen aus!
  • Beim Kauf von Controllern, etwa von Pioneer, bekommst du oft Lizenzen für DJ-Software gratis mit dazu (achte vor dem Kauf immer auch auf die Komptabilität zwischen Tool und Gerät)
  • Behalte die jeweiligen Lizenzen im Auge: Sofern du lediglich für dich oder deine Clique privat mixen willst, ist alles cool.
  • Möchtest du jedoch öffentlich (= kommerziell) auflegen, benötigst du ein Gewerbe und musst dieses sowie eine öffentliche Veranstaltung anmelden. Erfahre mehr über GEMA-Gebühren für DJs.

Titelbild: ©Feliphe Schiarolli. Unsplash. Unsplash License
Bild 1: ©Mixxx. Quelle: mixxx.org. Eigener Screenshot.
Bild 2: ©VirtualDJ. Quelle: virtualdj.com. Eigener Screenshot.
Bild 3: ©David Pupaza. Unsplash. Unsplash License

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Autor:in

Teufel Blog Redaktion

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