Amazon Music – der Musikdienst-Ableger des Versandhandel-Giganten Amazon ist auf dem Vormarsch in die Wohnzimmer. Keine große Überraschung also, dass sich immer mehr Teufel Fans auch eine Unterstützung für Amazon Music wünschen. Was dabei viele auf den ersten Blick übersehen: Die Schnittstelle ist ohne großen Aufwand dank der Teufel Flexibilität einfach nachrüstbar.
Amazon Echo Dot – kleines Gadget für Amazon Music Fans
„Computer, Musik in 10 Vorne abspielen!“ – was noch vor kurzem nur in Star Trek möglich schien, ist jetzt Realität. Denn so heißt es auf der offiziellen Produktseite zum Amazon Echo Dot:
„Mit Amazon Echo Dot können Sie allein mit Ihrer Stimme Amazon Music bedienen – fragen Sie einfach nach Ihrem Lieblingskünstler oder -song, einer Playlist aus Amazon Music oder lassen Sie Alexa Musik für Sie auswählen. Hören Sie mehr als 40 Millionen Songs und aktuelle Neuerscheinungen mit Amazon Music Unlimited.“
Diese Möglichkeiten kann man fast im Handumdrehen auch mit Teufel Streaming Geräten und vielen anderen Teufel Stereoanlagen kombinieren.

Damit du Amazon Music auf vorhandenen Teufel Anlagen nutzen kannst, benötigst du neben dem Amazon Echo Dot oder dem Echo Input nur noch ein Cinch-Kabel. Schon kann es losgehen. So funktioniert’s:
- A: Amazon Echo Dot, wie vom Anbieter Amazon beschrieben, in Betrieb nehmen
- B: Gadget und WLAN-Lautsprecher* mit Stereo-Kabel verbinden
- C: In der Teufel Raumfeld App über das Line-in-Symbol die Quelle (Amazon) auswählen und – bei Multiroom-System – die Räume auswählen, die mit Amazon Music bespielt werden sollen
D: Musik von Amazon Music genießen
Lesetipp: Verkabeln passt dir nicht? So kannst die Amazon Gadgets per Bluetooth einbinden.

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Amazon Music – was kostet der Musikdienst?
Wie mittlerweile alle Musikdienste, welche in Deutschland nutzbar sind, ist auch Amazon Music nicht ohne Kosten (oder Werbung) nutzbar. Ein stark abgespecktes Angebot von 2 Mio statt etwa 40 Mio Titeln ist jedoch Teil des Paketes von Amazon Prime. Nachfolgend eine Abo-Übersicht:

Teufel Smart Speaker – Hol dir die Zukunft nach Hause
Die neuen Smart Home Speaker HOLIST S & M bieten jetzt Alexa direkt integriert. Doch auch bestehende Anlagen können nachgerüstet werden.

Erklärvideo von MODERNHIFI
Wie du Amazon Music mit Raumfeld Technologie kombinieren kannst, wird im folgenden Video von MODERNHIFI nochmals genau erklärt.
*Außer Teufel One S
Noch mehr Teufel Geräte
Bild: Amazon Echo Dot > By Amazon (www.amazon.com/pr) [Public domain], via Wikimedia Commons
Autor: tom
Oliver
29. Sep. 2017, 16:48
Eine Kombination von Alexa und Raumfeld wäre toll aber bitte nicht mit Umwege via Cinch – Kabel oder Raumfeld Connector. Ich habe jetzt 4 aktuelle Raumfeld Geräte und Alexa soll einfach die Musik von Spotify über diese Boxen die im WLAN hängen verteilen und alles andere ist nicht nur uncool sondern über kurz oder lang unnötige Technik die im Schrott landet. Sorry aber wenn die Amazon Teile mal wie Boxen aussehen ist es aus mit anderen Boxenherstellern im Streamingbereich, egal wie diese heißen (Sonos, Bose, Teufel, etc.). Euch fehlt die KI / SW dahinter … also entweder Ihr findet eine Kooperation mit Alexa / Amazon oder die es wird eine schwere Zukunft … Google Home ist vielleicht ein Ausweg, aber dann müsst Ihr mit Google mehr ins Bett gehen und den Leute die Vorteile von Google Home anpreisen auch das vermisse ich. Sorry manchmal helfen nur klare Worte. Als Tipp, macht überall einen „Google Home ready“ Banner ran und schon habt Ihr das Interesse der Kunden in diesem Bereich!
Florian
20. Sep. 2017, 9:26
Hallo zusammen,
kann mich der Frage vom Andy nur Anschließen, gibt es einen einfachen Workaround um Amazon Music über den Raumfeld Connector laufen zu lassen? Wenn nein, ist eine Integration der Raumfeld App geplant?
VG Florian
Teufel Blog Redaktion
25. Sep. 2017, 10:18
Der Connector beitet ja auch einen Line-In an, über welchen das Signal eingespeist werden kann.
Markus
01. Okt. 2017, 8:22
Hallo zusammen!
Echt nach wie vor ein heißes Eisen..
Ich denke, das Problem ist nicht die technische Umsetzung von „Amazon Music“ in Raumfeld sondern vielmehr die Lizenzen. Schätze, dass Amazon da ordentlich Geld verlangen wird !?
Und da Teufel schon in verschiedene weitere Plattformen investiert wird man vermutlich weitere Ausgaben scheuen und dem Kunden Lösungen anbieten, welche er selbst finanzieren muss (siehe EchoDot). Dass hierbei Unbequemlichkeiten bei der Bedienung heraus kommen, das kommentieren die Teufel-Mitarbeiter eben mal gar nicht oder mit einer guten Portion Ironie.
Ich habe in der Küche seit 2015 einen Bose SoundTouch 10, auf Anraten meines Kumpels damals. Auf seine Intervention hin sollte ich meine gesamte Wohnung nach und nach mit Bose-Streaminggeräten ausstatten. Ich habe mich aber dagegen entschieden, weil mir die Raumfeld-Geräte klanglich besser gefallen und ich auch gern echte Stereo-Speaker im Wohnzimmer haben wollte.
Der Bose werkelt immer noch in der Küche und kann seit einigen Monaten auch Amazon Prime, einfach nach einem Software-Update. Einfach in der Bose-App Prime auswählen und das Handy dann beiseite legen…
Es kann also nicht an der technischen Umsetzung hapern !?
Andy
07. Sep. 2017, 18:16
Wann wird Amazona Musical in den Raumfeld Connector integriert?
Andy
07. Sep. 2017, 18:17
Ich meinte Amazon Music…
Niels
04. Sep. 2017, 18:52
Digitalen Stream von Amazon bekommen
Analog wandeln
Analog an einen Raumfeld Lautsprecher senden
Wieder in Digital wandeln
Und endlich an alle Raumfeldgeräte streamen
Teufel macht grossartige Lautsprecher, ich liebe den Klang. Aber die Integration von Raumfeld lässt wirklich viele Wünsche offen. Warum werden die Teufel-Lautsprecher auf Androidgeräten nicht einfach als drahtlose Lautsprecher auswählbar? Mit blutooth Kopfhörern klappt das doch auch.
Teufel Blog Redaktion
05. Sep. 2017, 10:01
Hallo Niels, die neue Generation Teufel Streaming haben zusätzlich Bluetooth, so kann man auch direkt streamen, egal was, auch Amazon Music. Viele Grüße
Ed
19. Sep. 2017, 17:56
Dies aber nicht, ohne den Akku eines Handys zusätzlich zu belasten, oder liege ich da falsch? Der Bluetooth Stream kann auch noch nicht gleichzeitig an alle Lautsprecher verteilt werden, korrekt? Amazon Music sollte unbedingt in die Raumfeld Software integriert werden. Es wünschen sich so viele User. Es wurde so oft schon angesprochen. Es gibt diverse Blogs und Threads hierzu. Das Amazon Forum hat auch schon mehrere hundert Einträge hierzu. Es gab Zeiten wo es einzelnen Kunden sogar zugesagt wurde, dass es eine Amazon Integration nach der Einführung von Googlecast for Audio geben wird. Ich hoffe so wie viele andere immer noch drauf, denn die Hoffnung stirbt zuletzt. Die Teufel Hardware klingt gut und sieht top aus. Also Teufel/Raumfeld Team. Lasst Euch von der Konkurrenz softwaretechnisch nicht den Rang ablaufen!
Teufel Blog Redaktion
25. Sep. 2017, 10:16
Hallo Ed, ein Stream über Bluetooth, eingespeist über Line-In, kann an alle angeschlossen Raumfeld-Geräte weitergestreamt werden, dies ermöglicht das sogenannte Re-Streaming. Der Energieverbrauch des Smartphones mit aktivem Bluetooth ist zwar etwas höher, aber sicher vertretbar, gerade bei den aktuellen Bluettooth Codec’s wurde besonders an der Energieeffizienz gearbeitet. Man kann übrigens Amaazon auch via Googke cast streamen, z.B. aus demChromebrowser heraus.
Thomas Kaufmann
02. Sep. 2017, 12:46
Hallo aus Mainz,
Ich habe einen Dot an meine Cubes angeschlossen und zunächst funktioniert es auch. Sobald ich jedoch weitere Lautsprecher der Raumzone hinzufüge, kommt es bei jedem Songwechsel zu ganz merkwürdigen Phänomenen: Es kommt zu Aussetzern, dann kommt der Sound aus einem Raum, dann aus dem anderen, dann nur noch aus dem Raum, wo der Dot line-in angeschlossen ist… Kennt sonst schon jemand das Problem?
Bei meiner Nachfrage bei Raum Feld selbst bekam ich zur Antwort (nach gefühlten 10 Minuten Warteschleife), dass Raumfeld Echo Dot gar nicht offiziell unterstützen würde und wenn es an einem Lautsprecher funktionieren würde, sollte ich doch glücklich sein…. Ein bisschen unbefriedigend, finde ich!!!!
Immerhin befindet sich diese Anleitung hier ja auf der offiziellen Teufel-Seite, oder sehe ich das falsch!?
Beste Grüße aus Mainz
Teufel Blog Redaktion
04. Sep. 2017, 11:24
Hallo Thomas, hier kommen zwei Dinge zusammen, zum einen die Nutzung eines Dot am Line-In und zm anderen Re-STreaming des Line-in Signals. Die Aussetzer im Multiroom haben vermutlich nichts mit dem eigentlichen Einspeisen des Signals zu tun. Um ein Re-STreaming des Line-In Signals zu erreichen, nutze bitte das Line.In-Menü der Raumfeld-App, wähle hier alle Räume die beschallt werden sollen und starte die Übertragung. Beachte bitte, das vor allem Multiroom-Streaming eine starke und stabile Netzwerkanbindung und am besten einen aktuellen leistungstarken Router benötigt. Tipps zum Verbessern der Performance haben wir hier > https://manual.raumfeld.com/online-handbuch-einrichten-netzwerkanalyse.html
Thomas Kaufmann
07. Sep. 2017, 18:28
Hi Raumfeld-Fans,
Liebes Raumfeld-Team,
Der Hinweis war sehr gut! Obwohl ich bei meinen Lausprechern sehr gutes WLAN hatte (>80%), war das die Ursache für mein Problem. Ich habe meine „Ms“ jetzt per LAN angeschlossen. Dort hängt der Echo-Dot Line-in dran. Jetzt funktioniert alles reibungslos. Alle Inhalte vom Dot werden in alle anderen Räume ohne Aussetzer gestreamt! Jetzt macht das ganze wieder richtig Spass!
Herzlichen. Danke für den Hinweis und bitte kommuniziert das auch an die Raumfeld-Hotline. Schlecht informierte Hotline-Mitarbeiter sind nicht wirklich der Bringer!!!
Beste Grüße aus MZ-City
Thomas
Stephan
31. Aug. 2017, 17:47
Immerhin es funktioniert, allerdings würde ich mir nach wie vor eine direkte Einbindung wie z.B. bei spotify wünschen. Funktioniert das auch direkt mit der Amazon Music App? Das ist mir beim Probieren noch nicht gelungen, so dass ich die Alexa App nutze, die aber weniger komfortabel ist alsi die Music App (keine Suchfunktion, empfohlene Playlists , zur Warteliste hinzufügen ist nicht möglich)..), zumindest finde ich das alles bislang nicht in der Alexa App
Andreas
31. Aug. 2017, 8:35
Hallo zusammen,
ich habe gestern auch meinen Connector und eine S Box bekommen und alles funktioniert super. Einfache Einrichtung, nur mit der App muss man ein wenig probieren bis man alles kennt;-)
Was ich als Amazon Prime Kunde jetzt aber auch gerne hätte, wäre das Abspielen meiner Music aus Prime heraus OHNE zusätzliche Geräte. Gibt es das oder wird an einer Lösung gearbeitet? Ansonsten überlege ich, da 8 Wochen Rückgaberecht, doch noch zu anderen Anbietern zu wechseln und mir anstatt der vorhanden Teufelanlage ein komplett neues System zu holen (Sonos, HEOS, etc.)?
Danke für eure Hilfe.
Andreas
19. Aug. 2017, 14:58
Also ich finde die „Lösung“ ja gar nicht so schlecht. Sprachsteuerung und vernünftigen Sound für den Dot, das hat schon was. Wenn der Dot aber per Line-in verkabelt ist, dann erfolgt die Ausgabe auf den Lautsprechern nur dann, wenn die auch eingeschaltet sind. Eco Modus und automatische Aktivierung über Line-in Signal: Fehlanzeige. Dann stelle ich also den Eingang der Lautsprecher manuell auf Line-in und damit den Eco Modus aus? Ist das die „Lösung“? Was Verbrauchern die Cubes denn dann so, wenn keine Musik gestreamt wird?
Teufel Blog Redaktion
22. Aug. 2017, 10:19
Hallo Andreas, es ist richtig, dass der Workaround auch seine Schwachpunkte hat. Auf den Eco-Modus muss man in der Tat dabei verzichten bzw man muss dran denken, ihn anschließend wieder zu aktivieren. Der Verbrauch der Cubes liegt im Szenario „Eingeschaltet ohne Signal“ bei etwa 8,5 Watt, doch man will ja schließlich Musik hören und nicht Stille „verbrauchen“.
Bernd
11. Aug. 2017, 18:41
Ist ja alles gut und schön. Ich kapiere es aber nicht. Ich möchte halt nur meinen Connector 2 mit Amazon Music verbinden. Hat jemand einen Rat.
Tommy
14. Aug. 2017, 13:58
Du musst einen Amazon Echo Dot mit dem Connector2 verbinden. Dann kannst du Amazon music darüber laufen lassen.
Tommy
11. Aug. 2017, 16:16
So Leute,
ich habe schon seit Jahren mehrere Raumfeld Produkte und Amazon Music Unlimited. Leider können beide seiten nicht nativ miteinander. Alles funktikoniert nur irgendwie über Umwege.
Jetzt wird spekuliert, dass die Amazon Echo Produkte bald Multiroom können.
Es wäre jetzt einfach mal Klasse von Teufel, ob Sie wenigstens sagen würden, dass Sie an einer Anbindung arbeiten oder nicht.
Alternativ denke ich mir sonst, dass ich bei der neuen Echo Generation meine Raumfeldprodukte gegen diese austauschen würde.
Klar kann ich auch einen anderen Dienst mir zulegen, aber die Boxen (Egal ob Sonos, Raumfeld, etc.) leben nur von der kompatibiltät zu den Diensten oder nicht.
Kübler
14. Aug. 2017, 19:48
Glechartiges hatte ich vor rund 10 Tagen hier geäußert. Leider wurde es nicht veröffentlicht.
An der offensichtlichen Tatsache ändert das nichts: wer multiroomfähige Echos hat braucht dann kein Raumfeld mehr. Schade. Ich fand Raumfeld eigentlich klasse.
Teufel Blog Redaktion
17. Aug. 2017, 10:33
Hallo Kübler, wir wollen uns nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber klanglich gibt es doch größere Unterschiede zwischen einem Echo und insbesondere den größeren Raumfeld Stereo-Systemen wie Stereo M oder L. Mit unserem Ansatz hat man beides: Funktion und guten Klang.
Kübler
22. Aug. 2017, 21:17
Das ist unbestritten. Ich kann aber an den Line-Out des Echo die „alte“ Stereoanlage hängen – ohne Connector2. Ich brauche dann einfach nichts zusätzliches mehr mit WLan-Fähigkeit. Und zumindest Echo Dot und Speaker S sind keine allzugute Kombination, da die ersten Sätze von Alexa nach Standby im Wakeup der Boxen verloren gehen.
Ich möchte ja Raumfeld auch garnicht loswerden. Ich find’s ja klasse. Ich kann’s nur so nicht nutzen. Echo Dot schon.
Teufel Blog Redaktion
23. Aug. 2017, 12:11
Hallo. richtig, wenn eine Stereoanlage genutzt wird, muss nciht der „Umweg“ überd en Connector genommen werden, es sei denn, du hast weitere Raumfeldgeräte, welche dann im Re-Streaming des eingespeisten Signals auch bespielt werden könnten.
Christian
27. Jul. 2017, 21:47
Auch ich muss mich der Mehrheit hier und auch auf Amazon anschliessen. Der Umweg über eine zusätzliche Hardware ist zwar immerhin ein Anfang, aber mehr auch nicht.
Es ist wirklich ein Jammer, dass Teufel und Amazon nicht zusammen kommen und der gemeinsamen grossen Fangemeinde immer noch keine dem aktuellen Stand der Technik entsprechende und schon sehr lange und doch auch recht konkret in Aussicht gestellte native Integration bieten können. Gemeinsam wäre das ein starkes Paket!
Frank
09. Jul. 2017, 17:53
Es ist in meinen Augen eine echte Krücke mit dieser Lösung. Wozu Kabel an Wlan Geräten die genau dieses exponiert können sollten. Sprachansage an Alexa in welchem Raum wird damit natürlich weiter unmöglich. Das hat ein bischen was von Handy mit Schnur.
Sprachsteuerung von Raumfeld Geräten (like Sonos) via Alexa.
Nutzung von Amazon Music auf Raumfeldgeräten ohne Krücke.
Alles andere sind Krücken, wie BT Verbindungen & Co..
Daniel W.
23. Jul. 2017, 8:43
Ich sehe das ganz genauso. Ich finde es sehr mager, dass Amazon Musik nicht nativ unterstütz wird. Es ist ja nett, dass man sich Gedanken über Work-Arounds macht, aber mittelfristig sind all diese Lösungen nicht sehr zufriedenstellend. Stünde ich heute erneut vor der Kaufentscheidung für eine Streaming Lösung würde ich mich wahrscheinlich nicht mehr für Teufel entscheiden (einzig und alleine wegen der fehlenden Integration von Amazon).
Michael
14. Jun. 2017, 21:51
Mittlerweile funktioniert das Streamen von Amazon Prime Music auch mit der Google-Home-App. Nach anfänglicher Skepsis bin ich nun doch sehr zufrieden damit. Ich hatte befürchtet, dass ein gestreamter Stream an Power verliert, aber dem scheint nicht so zu sein.
Im Vergleich zu einem eingespeisten Radiosender (über Kabel) hatte der Google-Home-Stream etwas mehr Volumen. Demnach wird es wahrscheinlich auch beim Streamen von Amazon Music keine Verluste geben. Also, in der Google-Home-App das linksseitige Menü ausklappen, ganz oben auf „Geräte“ klicken und dann als Streamingziel den Raumfeld auswählen. Dann kann ganz normal die Amazon-Prime-Music-App gestartet werden. Die Tonausgabe erfolgt auf dem gewählten Raumfeldgerät.
Tobias
20. Jun. 2017, 20:32
Hallo Michael,
kannst du mir bitte erklären, wie du das ganze zum laufen bekommen hast?
Ich nutze die Teufel Soundbar THX 52 in Verbindung mit dem Raumfeld Connector. Spotify Premium funktioniert hiermit. Jedoch hatte ich nur das Testabo. Da ich Amazon Prime Kunde bin, möchte ich gerne die Amazon Musik App nutzen. Nur leider findet die Google Home App meinen Connector nicht. Kannst du mir helfen?
Gruß, Tobias
Charles M. Schmitt
11. Jun. 2017, 14:54
Auch ich habe 2016 2 Raumfeld one S Geräte gekauft. Auch mir ist mehrmals per Telefon und Mail, vor und nach dem Kauf versprochen worden. Amazon Music wird auf jeden Fall bis ende 2016 in die App eingebunden wie Napster auch.
Es ist eine Frechheit, solch ein versprechen zu geben und nicht zu halten. Ich hätte diese Raumfeld sonst nicht gekauft. 500 € für den Müll! Ich bin stinkesauer!
Frank Bachmann
06. Jun. 2017, 8:57
Jetzt extra ein neues Kabel vom Dot an die Soundbar anschliessen?
Das bedeutet doch, dass ich trotzdem noch die Fernbedienung oder App bemühen muss um die Quelle auszuwählen?
So ist das allerdings für mich nicht nutzbar.
Bedeutet also Raumfeld verkaufen und Sonos dafür anschaffen?
Warum kann Sonos dass und Teufel nicht?
Teufel Blog Redaktion
13. Jun. 2017, 12:38
Hallo Frank, der Adapter wird an den Soundbar angeschlossen – fertig. So ist die Lösung für alle, welche umgehend Amzon Music streamen möchten und nicht auf unser Lösung warten wollen. Die Quelle muss ohnehin (zumindest einmalig) festgelegt werden. Wir denken, mit dem Anschluss eines Adapters (mit einem Kabel) und einem Tipp auf die Fernbedienung sollte niemand wirlich „überfordert“ sein“. Andere Mitbewerber arbeiten genau wie wir an einer Lösung – auf dem Markt sind diese damit – Stand heute – jedoch noch nicht. Das geht auch aus dem Video hervor (Links werden leider in den Kommentaren ausgeblendet)
Hans
01. Jun. 2017, 16:30
Im März hat man mir bei der Raumfeld Hotline versichert im Sommer 2016 erfolgt die Amazon Music Integration. Leider steht das Ding bisher nutzlos bei mir rum und da ich die One S habe nützt leider auch kein Bluetooth Adapter oder Echo Dot Workaround. 250 € auf den Müll geworfen. Danke Teufel. Ein bis dahin mit anderen Teufelprodukten zufriedener EX- Kunde.
Teufel Blog Redaktion
02. Jun. 2017, 10:54
Hallo Hans, wir bedauern, dass du hierbei versehentlich falsch informiert wurdest. Eventuell lag ein Missverständnis vor. Wir versprechen nichts, was wir nicht einhalten können.
Die gute Nachricht: es gibt noch eine weitere Möglichkeit, Amazon Music zu hören und zwar über Chromecast built in des One S. Bitte wähle die Option „Cast audio“ in der Google Home App und streame dann aus der Amazon Music App.
Mathias
09. Jun. 2017, 23:43
Liebe Teufel Blog Redaktion, das sind alles Krücken und bieten nicht die von Euch gewohnte Qualtität. Ich kann Hans da voll verstehen. Bin auch enttäuscht….
Wer möchte denn wirklich mit Echo Dot sprechen wenn er Musik hört? Auch die Option „Cast audio“ in der Google Home App ist keine wirkliche Option. Ich hoffe ihr bekommt das besser hin. Für das was da sonst raus kommt, brauch ich keine klanglich guten Teufel Lautsprecher !
Hans-Jörg
12. Jun. 2017, 13:23
Wo finde ich Cast audio???
Teufel Blog Redaktion
13. Jun. 2017, 12:00
In der Google Home App, im seitlichen Menü kann man die Funktion aktivieren.
Jens
04. Jun. 2017, 17:07
Kann ich nur bestätigen, Hans! Siehe mein Blogeintrag unten. Habe damals die gleiche Aussage per E-Mail bekommen. Also von „Missverständnis“ kann man da eher nicht sprechen.
Hin wie her: Ihr schafft das, Teufel!!! Wir bauen auf euch!!! :-)
Teufel Blog Redaktion
13. Jun. 2017, 12:11
Wir könne uns leider nur wiederholen: Es war leider ein Missverständnis.
Martina Schmidt
27. Mai. 2017, 23:24
Endlich kann ich mit Echo Dot meine Amazon Prime Musik hören. Habe sie am Raumfeld Sounddeck angeschlossen. Die Frage ist jetzt wie bekomme ich meine beiden One S mit ans laufen.
Jens
25. Mai. 2017, 0:53
Ganz ehrlich, liebe Raumfeld- und Teufel-Crew,
ich habe im Februar 2016 per Mail nach einer Integration von Amazon Prime/Music in Raumfeld gefragt und bin auf Sommer 2016 vertröstet worden, habe im Oktober nochmal nachgefragt (ergänzt um Deezer) und die Antwort bekommen, dass ihr immer noch daran arbeitet, aber noch kein Termin genannt werden kann. (Was soll denn das für ein Mammutprojekt sein??) Jetzt die Lösung über Echo Dot als zusätzliche Hardware (würde übrigens auch ein Smartphone mit entsprechender App reichen). Wenn ihr offensichtlich schon so „eng“ mit Amazon seid und Echo Dot derart promotet, wäre doch die echte Integration der Musikdienste in die Raumfeld App ein Klacks, oder?
Tut mir leid, aber das passt aus meiner Sicht alles nicht zusammen, was hier passiert.
Viele Grüße nach Berlin
Jens
Teufel Blog Redaktion
29. Mai. 2017, 11:06
Hallo Jens, wer unbedingt umgehend Amazon Music auf Raumfeld hören möchte, für den ist diese Lösung sicher interessant. Deezer kann man bereits über Chromecast uneingeschränkt mit Raumfeld nutzen.
Jens
31. Mai. 2017, 11:36
Hallo Teufel-Blog-Redaktion,
…und benötigt dafür weitere Hardware. Warum geht das nicht auf Software-Ebene, wie es ja auch z.B. mit Spotify und TIDAL offenbar funktioniert? Das sollte doch das Ziel sein bzw. das würde ich von einem Hersteller erwarten. Liege ich da so daneben?
Viele Grüße
Jens
Teufel Blog Redaktion
01. Jun. 2017, 11:13
Hallo Jens, für das Feature Sprachsteuerung (hier Alexa) müsste ein Adapter ohnehin installiert werden. Die dazu notwendigen integrierten Microphone haben Raumfeldgeräte nicht. TIDAL und Spotify haben keine eigene Sprachsteuerung.
Jens
04. Jun. 2017, 16:58
Ich will doch gar keine Sprachsteuerung, liebe Teufel-Blogger! Ich beziehe mich auf die Überschrift dieses Artikels „Amazon Music mit Raumfeld nutzen“. Genau das würde ich gern einfach tun. Ohne weitere Hardware und Handstände. Andere Kunden ja offenbar auch. Müsste doch zu schaffen sein… :-)
Teufel Blog Redaktion
13. Jun. 2017, 12:14
Hallo Jens, es geht in diesem Beitrag um eine sofort umsetzbare Lösung für diejenigen, welche – ohne auf eine Lösung von uns zu warten – gleich streamen möchten. Nicht mehr und nicht weniger. Ein Praxistipp.
Burkhardt Lehmann
24. Mai. 2017, 21:56
Hallo,
wenn ich das richtig sehe, sollte dann auch Alexa per Cinch an Receiver und vom Receiver an Raumfeld an Multiroom funktionieren, oder?
Eine Integration von Amazon Music in die Raumfeld App wäre jedoch mehr als wünschenswert.
Teufel Blog Redaktion
29. Mai. 2017, 11:10
Hallo Burkhardt, richtig, man kann mehrere Geräte vernetzen.
Oliver
28. Sep. 2017, 23:23
Das sehe ich genauso, vor allem weil die Anbindung von einem Echo dot per line in an den Connector nicht an alle Lautsprecher ankommt, wobei es bei Spotify oder tuneIn astrein funktioniert….Auch ich bitte wie viele hundert andere Besitzer um schnellstmögliche Implementierung von Amazon Musik .
Vielen Dank
Teufel Blog Redaktion
29. Sep. 2017, 10:09
Hallo Oliver, das am Line In eingespeiste Signal kann per Re-Streaming an alle Teufel Streaming Boxen übertragen werden.
Silvio
24. Mai. 2017, 14:18
Man hat doch vor 20 Jahren Miniklinge mit Cinch verbunden! Heute will man nur noch Bluetooth und W-Lan wegen den ganzen Kabelsalat. Ich verstehe das Video nicht?
Teufel Blog Redaktion
24. Mai. 2017, 16:28
Der Echo Dot ist ein Adapter, der an Raumfeld angeschlossen wird – die Bedienung bleibt weiterhin kabellos
Mario S.
24. Mai. 2017, 13:02
Ist es mit dieser Lösung denn auch möglich per Alexa Kommando anzugeben, ich welche Raum Musik wiedergegeben werden soll? (ohne an jeden Raumfeldkiste einen eigenen Echo zu hängen)
Teufel Blog Redaktion
24. Mai. 2017, 16:32
Nein, diese kleine Einschränkung besteht. Man kann andererseits aber per App bestimmen, wohin das über Line In eingespeiste Signal gestreamt werden soll. Es geht also indirekt schon. Mit dem kommenden Google Home und dem Google Assistant ist aber das beschriebene Szenario mit Raumfeld möglich. Dazu speilen wir demnächst einen Blog.
Bail, André
24. Mai. 2017, 12:13
Hallo, wie sieht es mit der Implementierung in den Raumfeld Connector aus ?
Gruß Bail
Teufel Blog Redaktion
29. Mai. 2017, 11:11
Auch der Connector kann mit diesem Workaround nachgerüstet werden.
Stephan
24. Mai. 2017, 12:00
Hallo Teufel,
mein Echo Dot hat kein Cinch Anschluss, nur einen 3,5mm Klinke.
Bedeutet also ich brauche ein ‚Klinke auf Cinch‘ Kabel, oder? Da ich noch keine Raumfeld Box habe [Anbindung an Amazon Music fehlte mir. Bin also ein Käufer der NUR darauf gewartet habe ;-) ], wäre es für mich interessant zu wissen, welches Kabel ich jetzt wirklich brauche. Vielen Dank für eine Antwort
Teufel Blog Redaktion
24. Mai. 2017, 12:16
Hallo Stephan, korrekt, du benötigst ein Kabel > Miniklinke auf Stereo Cinch
Rainer
16. Mai. 2017, 10:59
Also ich mache das genau so und bin schwer zufrieden damit. Die App wird nur noch in seltensten Fällen genutzt, da es so sehr schnell und einfach geht.
Im übrigen lauschen die Raumfeld immer am AUX solange kein anderer Stream läuft (und die Geräte nicht AUS sind) das ist sehr praktisch, da man eigentlich auch nie den AUX aktiv wählen muss.
Herr Grau
17. Mai. 2017, 15:23
Funktioniert die Steuerung über den Echo Dot auch mit der ersten Generation der Raumfeld Speaker M (mit Adam-Technik)?
Teufel Blog Redaktion
19. Mai. 2017, 12:17
Hallo Herr Grau, ja auch diese Modelle haben bereits den dafür notwendigen Line in
Martin
16. Mai. 2017, 8:01
Für wann ist denn dann eine integrierte Ubterstützung von Amazon Music geplant?
Teufel Blog Redaktion
17. Mai. 2017, 11:17
Hallo Martin,
genau wie viele Raumfeldnutzer sind wir auch an einer direkten Integration von Amazon Music interessiert. Die Unterstützung von Amazon Music wird aktuell noch evaluiert – wir können zum jetzigen Zeitpunkt allerdings noch nichts zu etwaigen Zeitplänen sagen. Für diejenigen, welche nicht warten wollen oder können, gibt es ja die hier beschriebene Lösung.
Stefan
15. Mai. 2017, 20:37
Also bei mir funktioniert das auch kabellos und ohne Zusatzgerät via Google Home App … Vielleicht hilfts ja wem hier
Teufel Blog Redaktion
19. Mai. 2017, 12:25
Hallo Stefan, auch das ist eine Möglichkeit, dann allerdings ohne Alexa Sprachsteuerung. Danke für deinen Hinweis.
Markus
13. Mai. 2017, 8:10
Da gebe ich Dir Recht… ein zusätzliches Gerät kaufen (kostet mal schlappe 60€) und es per Kabel an die „kabellosen“ ( Strom sei mal außen vor ) Raumfelds anschließen ? Das ist genauso daneben wie Teufels Bluetooth-Link nachkaufen um vom Handy YouTube auf den Raumfelds anhören zu können…
Teufel Blog Redaktion
15. Mai. 2017, 10:48
Hallo Markus, es ist eine Lösung für alle Fans von Amazon Music, welche den Dienst gerne sofort mit Raumfeld nutzen möchten.
Frank
10. Mai. 2017, 19:49
Alles gut und schön dargestellt, nur was wirklich fehlt ist die Verbindung zum Amazon Echo
( Bluetooth ) …..
Für mich ein absolutes nogo .
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