Heavy-Metal-Band spielt auf einer Bühne

Heavy Metal: Ein unerschütterliches Genre

Laut, primitiv, rückwärtsgewandt? Ungeachtet solcher Klischees ist Heavy Metal seit jeher ein lebendiges Musikgenre, das immer wieder neue Spielarten hervorgebracht hat und weltweit massenhaft Menschen begeistert. Doch wie entstand eigentlich der Heavy Metal und wie hat er sich seither weiterentwickelt? Wir gehen durch die spannende Historie dieses Genres.

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Verzerrter Sound & dunkle Riffs: Die Anfänge des Heavy Metal

Die Geschichte des Heavy Metal ist lang und reicht zurück in das England der 1960er Jahre. Damals entsteht aus verschiedenen Einflüssen eine härtere Gangart der Rockmusik. Die Beatles experimentieren in ihrer späteren Phase nicht nur mit psychedelischen Klängen und indischen Instrumenten, sondern nehmen auch ein paar Songs auf, die in eine deutlich andere Richtung weisen. Eindrücklichstes Beispiel dafür ist Helter Skelter, geschrieben und gesungen von Paul McCartney.

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Der Song hat bereits vieles, was später den Heavy Metal auszeichnen soll: einen treibenden Gitarrenriff, stampfende Drums und wilde, schreiende Vocals. Bis heute wird Helter Skelter auf Metal-Konzerten gespielt.

Zu den wichtigsten Zutaten der harten Rockmusik, aus der der Metal hervorging, gehört ein verzerrter E-Gitarrensound, wie ihn in den ausgehenden 1960ern Pete Townshend (The Who), Jeff Beck, Eric Clapton, Jimmy Page (alle nacheinander bei den Yardbirds) oder Jimi Hendrix zelebrieren. Cream heben den harten Rhythm & Blues auf eine neue Stufe der Virtuosität, Led Zeppelin läuten den Hardrock der 1970er ein und Tony Iommi, ein Metallarbeiter aus Birmingham, spielt mit lädierten Fingern die dunkelsten Riffs von allen. Black Sabbath werden in Musik und Inszenierung zur ikonischsten und einflussreichsten Band des frühen Heavy Metal. Viele Richtungen, die das Genre später in Musik und Bildsprache einschlagen wird, sind bei Ozzy Osbourne & Co. bereits angelegt.

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Auffällig sind schon damals die Vorliebe für Schwarz sowie die offen zu Tage tretende Todessymbolik der Texte und Plattencover. Der frühe Heavy Metal hebt sich damit besonders stark von den bunten Farben und den utopischen Hoffnungen der Hippiekultur ab. Black Sabbath inspirieren insbesondere den späteren Doom Metal, der Vergänglichkeit und Hoffnungslosigkeit in den Vordergrund rückt.

Lederjacke & Pommesgabel: Der klassische Heavy Metal der 1970er

Die Musikkritik diesseits und jenseits des Atlantiks überschlägt sich in Versuchen, die neue Stilrichtung und die damit einhergehende Subkultur zu beschreiben. US-amerikanische Musikmagazine machen ab 1970 den Ausdruck „Heavy Metal“ populär. Angesichts der Bands und ihrer Klientel entsteht das Abziehbild des typischen Heavy-Metal-Fans: männlich, jung, weiß, langhaarig. Rituale wie das Headbanging (am besten mit langer Mähne) etablieren sich auf Rock- und Metal-Konzerten. Die Bands adaptieren in ihrer Kleidung Denim- und Leder-Looks aus der Biker- und der Rockerszene. Besonders stilprägend, nicht nur in dieser Hinsicht: Judas Priest und ihr Frontmann Rob Halford.

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Die Bedeutung der Sänger als Stilikonen nimmt im Metal teils kultische Züge an. Sie und die Leadgitarristen sind die neuen Abgötter auf den Konzertbühnen und Magazinpostern. Sie sind es, die ihre Anhänger, die „Metalheads“, leiten. Jedes Outfit, jeder Auftritt, jede Geste werden Teil einer umfassenden Inszenierung. So wird auch die mano cornuta zum Bestandteil des Metal-Kults, eine typische Handgeste, auch „Teufelshörner“ oder ironisch „Pommesgabel“ genannt. Populär macht sie der Italo-Amerikaner Ronnie James Dio, der nicht zuletzt wegen seiner Stimme und seiner Songtexte zum Prototypen des Heavy-Metal-Sängers avanciert. Mit Rainbow (Kill the King) – Ritchie Blackmores Band nach Deep Purple –, später Black Sabbath und schließlich Dio nimmt er einen Genreklassiker nach dem anderen auf, wobei die Texte oft Fantasiegeschichten von Drachen, Rittern und Königen erzählen.

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Von Dio aus reicht eine Traditionslinie über den Power Metal der 1980er bis zum symphonischen Metal der 1990er. Doch auch stilistisch weniger festgelegte Bands schmieden an dem Eisen, aus dem sich die unzähligen Subgenres des Heavy Metal formen werden. Das beste Beispiel hierfür sind Queen, die, aus dem Hardrock kommend, schon früh die Scheuklappen ablegen und Ausflüge in diverse Stilrichtungen wagen. Ihr Song Stone Cold Crazy etwa weist bereits auf den späteren Speed Metal hin.

Gegen Ende der 1970er fordert der Punk dieetablierten Größen heraus, und mit der aufkommenden New-Wave-Bewegung verändert sich die musikalische Landschaft an der Schwelle zum nächsten Jahrzehnt. Viele der frühen Metal-Bands orientieren sich um oder lösen sich auf. Nicht so Motörhead, die gerade am Anfang ihrer Entwicklung stehen. Mit Overkill und Bomber feiert das Trio aus London die ersten Achtungserfolge, ehe Ace of Spades ihnen 1980 zum Durchbruch verhilft. Laut, hart, schnell und ohne großes Bühnenspektakel – mit diesen Eigenschaften kommen Motörhead bei Rockern, Metalheads und Punks gleichermaßen gut an. Und ganz nebenbei machen sie den Speed Metal berühmt.

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Thematisch dreht sich bei Motörhead vieles um die Schrecken von Krieg und Gewalt. Diese Stoßrichtung ist es auch, für die der Heavy Metal britischer Prägung in den 1980ern stehen wird.

Härter, schneller, lauter: NWoBHM & Extreme Metal

Mit Beginn des neuen Jahrzehnts drängen neue Metal-Bands in den Mainstream, die die Blueswurzeln des frühen Heavy Metal hinter sich lassen, Punk-Elemente integrieren und an Härte und Schnelligkeit zulegen. Die erfolgreichste Band der „New Wave of British Heavy Metal“ (NWoBHM) werden Iron Maiden. Der Durchbruch gelingt ihnen 1982 mit The Number of the Beast. Ein wichtiger Faktor dabei ist der Einstieg von Sänger Bruce Dickinson.

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Aber auch die Qualität der Arbeit von Martin Birch spielt eine große Rolle für den Erfolg. Der britische Soundingenieur und Produzent war u. a. für Deep Purple, Rainbow, Whitesnake, Black Sabbath und Blue Öyster Cult tätig und dabei hauptverantwortlich für Klassiker wie Rising (1976) oder Heaven and Hell (1980). Iron Maiden wird er bis zum Beginn der 1990er maßgeblich begleiten.

Im Fahrwasser der NWoBHM kommen jedoch auch andere, ungleich härtere Metal-Spielarten auf. Bands wie Venom aus Newcastle, Mercyful Fate aus Kopenhagen oder Bathory aus Schweden ebnen den Weg für den Black Metal, einen aggressiven Stil, der sich durch extrem schnelle Double-Bass-Drums, kreischende Vocals und eine betont antichristliche Symbolik auszeichnet. Obwohl musikalisch noch eher dem Speed Metal zuzuordnen, sind die ersten beiden Venom-Alben in vielerlei Hinsicht richtungsweisend für den 1980er-Metal abseits des Mainstreams.

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Hieraus ziehen zahlreiche junge Metal-Bands, insbesondere aus den Vereinigten Staaten, ihre Inspiration. Mit dem Thrash Metal entsteht ein neuer, sehr aggressiver Stil, durch den Gruppen wie Slayer, Anthrax oder Metallica enorme Strahlkraft entwickeln. Kreator aus Essen, Celtic Frost aus Zürich und Sepultura aus Belo Horizonte sind erfolgreiche internationale Beispiele. Etwas später entsteht aus ganz ähnlichen Zutaten der Death Metal, bei dem es thematisch ebenfalls um die Hölle auf Erden und jenseits davon geht. Hinzu tritt hier das charakteristische „Growling“, eine anspruchsvolle Gesangsart, bei der eine knurrende Stimme aus der Kehle heraus gebildet wird. Die programmatisch benannten Death aus Florida gelten als Pioniere dieser Spielart.

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In Deutschland indes wird vor allem der klassische Heavy Metal gepflegt, etwa von den Scorpions und Accept. Auf dieser Grundlage setzen die Hamburger Helloween die Standards für den Power Metal, der von Gamma Ray, Blind Guardian und anderen fortgeführt wird.

Ausgehend von der US-Westküste durchläuft der Heavy Metal aber noch eine weitere Entwicklung, die ihn in eine ganz andere Richtung führt: in den Pop-Mainstream.

Haarspray & Synthesizer: Metal flirtet mit Pop

Dass der Heavy Metal in seiner Geschichte immer wieder bereit war, gewinnbringende Allianzen mit gerade angesagten Musikstilen einzugehen, beweist am eindrücklichsten das Beispiel des Glam Metal. Hierbei bedienen sich die Acts der schrillen Outfits des 1970er-Glam-Rocks, der Theatralik des klassischen Heavy Metal und dem neuen Medium MTV. Kulminationspunkt ist die Musikszene von Los Angeles, aus der allen voran Mötley Crüe hervorgehen. Nicht ohne eine Prise medienwirksamen Satanismus wird Shout at the Devil (1983) ihr erstes Erfolgsalbum.

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Quiet Riots Metal Health erobert im gleichen Jahr als erstes Metal-Album überhaupt den Thron der amerikanischen Billboard-Charts. In den folgenden Jahren führen US-Bands wie Bon Jovi und Poison den Glam oder Hair Metal mit MTV-Videos, stadionreifen Refrains und jeder Menge Haarspray immer näher an den Pop. Van Halen erfinden sich auf 1984 mithilfe von Synthesizern neu, die britischen Def Leppard feiern in den Staaten ungeahnte Erfolge, die schwedischen Europe rufen den Final Countdown aus, David Coverdale krempelt Whitesnake um und mit Lita Ford erreicht endlich auch eine Metal-Gitarristin US-Platin-Status.

Metal Queen & Engelsstimme: Frauen im Heavy Metal

Das führt uns zu einer berechtigten Frage: Welche Rolle spielen Musikerinnen in der Geschichte des Heavy Metal? Schon seit den 1970ern gibt es Frauen auf den Hardrock- und Metal-Bühnen, doch erst mit der NWoBHM und dem US-Glam-Metal gewinnen sie größere Aufmerksamkeit. Die englischen Girlschool gelten als weibliche Version von Motörhead und die amerikanischen Vixen als Pendant zu Bon Jovi. Neben diesen „All-female-Bands“ treten die ersten Frontfrauen in Erscheinung. Die Düsseldorferin Dorothee Pesch alias Doro erarbeitet sich als Sängerin von Warlock und dann als Solokünstlerin ihren Ruf als „Metal Queen“. Insbesondere ihr erstes Soloalbum Force Majeure (1989) gilt heute als Klassiker.

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Doro inspiriert viele andere Sängerinnen im Metal-Bereich. Die Aachenerin Sabina Classen nimmt bei den deutschen Thrash-Metallern Holy Moses das Mikro in die Hand und entwickelt ihre eigene Growling-Technik. In den 1990ern bilden sich vor allem in Nordeuropa Gothic- und Symphonic-Metal-Bands, die hohe, weibliche Stimmen als bewussten Kontrast zu tiefen Metal-Vocals einsetzen. Die Finnin Tarja Turunen setzt mit ihrem engelsgleichen Operngesang bei Nightwish neue Maßstäbe für den symphonischen Power Metal. Dies öffnet die Türen für weitere Bands wie Epica, Arch Enemy oder Halestorm.

https://www.youtube.com/watch?v=bUC-9wfLZ_U

Nach 1990: Metal erfindet sich im Crossover neu

Zum Ende der 1980er kommen verstärkt alternative Stile der Rockmusik auf, Indie-Rock findet immer mehr Anhänger und Grunge aus Seattle erweist sich als Gegenmittel zu den abgehobenen MTV-Stars. 1991 schlägt Nirvanas Nevermind ein und Metallica erobern mit ihrem Black Album den Mainstream. Heavy Metal ist plötzlich aus der Mode, die großen Bands der früheren Jahrzehnte werden zu lebenden Dinosauriern. Und doch geht es weiter: Aus dem Thrash Metal formt sich der Groove Metal (Pantera), in der kalifornischen Wüste entsteht Stoner Metal (Kyuss), Crossover-Genres wie Funk Metal (Faith No More), Industrial Metal (Nine Inch Nails) oder Rap Metal (Rage Against the Machine) etablieren sich und der Alternative Metal (Tool, System of a Down) gewinnt an Form. Aus alldem braut sich ein Gemisch zusammen, das schließlich gegen Ende des Jahrzehnts zurück in den Mainstream drängen wird: Nu Metal.

Mitverantwortlich dafür sind die Kalifornier Korn. Follow the Leader (1998) wird ihr größter Triumph und zur Blaupause einer neuen Metal-Generation.

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Um 2000 gibt es für den Nu Metal kein Halten mehr: Limp Bizkit, Linkin Park, Slipknot, Staind und Papa Roach sind nur einige Beispiele für den neuen Stil, der Hip-Hop, Punk, Electro und vieles mehr mit aggressivem Metal vermengt. Mit Evanescence mischt auch eine Gothic-Band mit, deren Sängerin Amy Lee den Nu Metal mit emotionaler Zerbrechlichkeit paart. Die Göttinger Guano Apes mit Sandra Nasić schaffen unterdessen den Durchbruch als deutsche Nu-Metal-Band.

Die Wiederkehr des klassischen Heavy Metal

Die teils große Affinität der neuen Spielarten zum Pop und eine gewisse Übersättigung beim Publikum sorgen dafür, dass die Nu-Metal-Welle in den 2000ern recht schnell versandet. Während Indie wieder die Oberhand gewinnt und sich plötzlich in Mainstream verwandelt, treten klassische Heavy-Metal-Bands wie Iron Maiden, Judas Priest und schließlich sogar Black Sabbath wieder auf den Plan. Eine Retro-Welle setzt ein, in der junge Bands wie Enforcer aus Schweden oder Kadavar aus Berlin die klassischen Stile wiederaufleben lassen.

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Die Extreme-Metal-Genres spalten sich unterdessen immer weiter auf und behalten vor allem in Europa ihre Fans. Metalcore (Bullet for My Valentine), eine Verbindung aus Metal und Hardcore Punk, und melodischer Death Metal (Children of Bodom) sind hier nur zwei Beispiele. Doch auch in den Mainstream schafft es Metal weiterhin: Die dänischen Volbeat, zunächst noch ein Kuriosum in der Schnittmenge von Groove Metal und Rockabilly, entwickeln sich nach 2010 zum international anerkannten Rock-Metal-Act.

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Letztlich setzt sich aber auch hier die Tendenz fort, alten Idolen nachzueifern und bestehende Genres zu bedienen. Ungebrochen bleibt zwar die Begeisterung, die Metal-Bands jeglicher Couleur auf riesigen Festivals wie dem Wacken Open Air und auf kleineren Musikfestivals entfachen. Doch die Innovationskraft des Metal scheint versiegt. Ob sich im experimentellen Stilmix einer Poppy eine neuerliche Union aus Pop und Metal ankündigt?

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Metal Heaven: Stereo-Kombos von Teufel

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Interessante Fakten über Heavy-Metal-Musik

Wie beliebt ist Heavy Metal heute in Deutschland?

Laut einer AWA-Umfrage gibt es hierzulande derzeit rund 7 Millionen Menschen über 14 Jahre, die sehr gern Hardrock und Heavy Metal hören.

Wie laut spielen Heavy-Metal-Bands?

Metal ist bekannt dafür, sehr laut gespielt zu werden. Laut Guinness-Buch sind die US-Amerikaner Manowar mit einem Schalldruckpegel von 139 dB vor Motörhead (131 dB) die lauteste Band der Welt. Zur Einordnung: Die menschliche Schmerzgrenze liegt bei ca. 120 dB. Daher empfiehlt sich, auf Metal-Konzerten stets einen Gehörschutz zu tragen.

Wirkt Metal beruhigend?

In gewisser Weise kann Metal beruhigend wirken. Das zumindest legt eine Studie von 2015 nahe. Demnach könne aggressive Musik dazu dienen, Stress abzubauen, was ausgeglichener mache. Wie Musik noch auf Körper und Psyche wirken kann, erfährst du in unserem Beitrag über Musik und Emotionen.

Mögen Tiere und Pflanzen Heavy Metal?

Schwer zu sagen. Es gibt diverse Experimente, wie Musik auf andere Lebewesen wirkt. Die meisten Tiere favorisieren entspannte Klänge, und auch Pflanzen gedeihen eher bei klassischer Musik. Es ist also anzunehmen, dass Heavy Metal in der Tier- und Pflanzenwelt einen schweren Stand hat.

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Teufel Blog Redaktion

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