Musik und Emotionen: Was Klänge in uns auslösen

Musik erzeugt Gänsehaut, bringt uns in Hochstimmung und treibt uns die Tränen in die Augen. Elektro-Beats treiben uns an, ein tosendes Orchester sorgt für wohlige Schauder, eine tiefe Gesangsstimme wirkt beruhigend. Es ist schon erstaunlich, wie sehr uns Klänge beeinflussen und unsere Gefühlswelt dirigieren. Doch was genau geht da in unserem Kopf vor? Wie machtvoll ist die Kraft der Töne? Das Wechselspiel Musik und Emotion ist absolut faszinierend.

Musik und Gefühle: Was beim Hören im Kopf geschieht

Töne dringen weit in die Tiefen der menschlichen Seele vor und rufen viele verschiedene Stimmungen hervor. Überall auf der Welt erzeugt Musik Gefühle wie Freude, Trauer oder Bedrohung. Nicht umsonst gilt Musik als universelle Sprache. Sie kommt ohne Worte aus und jeder versteht sie auf Anhieb. Neurowissenschaftler erklären sich dies damit, dass einige Töne zuallererst den sogenannten Hirnstamm ansprechen, noch bevor sich das Bewusstsein einschaltet. Diese Hirnregion besaßen bereits die Urmenschen. Der Hirnstamm steuert so wichtige Funktionen wie Reflexe und den Blutdruck.

Laute Klänge wie beispielweise Geschrei, überraschende Paukenschläge oder eine dissonant aufheulende Melodie assoziieren wir unmittelbar mit etwas Bedrohlichem. Sie erhöhen den Herzschlag, noch bevor wir bewusst darüber nachdenken. Für unsere Vorfahren, die als Jäger und Sammler Raubtieren ungeschützt ausgesetzt waren, war eine schnelle Reaktion überlebenswichtig.

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Musik kann starke Emotionen auslösen – beim richtigen Ton kann schonmal eine Träne fließen.

Aber auch andere Hirnbereiche werden durch Töne aktiviert, und zwar vornehmlich genau diejenigen, die für Gefühle wie etwa Sehnsucht oder Trauer zuständig sind. Neben dem unmittelbaren Einfluss auf unser vegetatives Nervensystem wirkt sich Musik vor allem auf die in unserem Gedächtnis gespeicherten Erinnerungen aus. Welche Musik uns wie berührt, ist also erlernt und beruht auf unseren individuellen Erfahrungen. Jemand, der als Kind auf den langen Fahrten in den Familienurlaub nach Italien die Musik aus dem Autoradio im Ohr hatte, verknüpft das Gehörte auch Jahrzehnte später mit kurvenreichen Passstraßen, mit dem Blick auf imposante Tiroler Alpen, saftige Blumenwiesen, blaugrün schimmernde Olivenbäume, duftende Zypressen und cremiges Gelato. Vorausgesetzt du hast nach draußen, statt auf den Game Boy oder das Handy geschaut. 

Psychologen und Neurowissenschaftler sprechen hierbei vom episodischen Gedächtnis. Man verbindet die Musik mit Episoden aus dem eigenen Leben. Das Gehirn verknüpft das Wiedergehörte mit der Situation, in der wir ein Musikstück zum ersten Mal gehört haben. Dabei erkennen wir nicht nur Melodie oder Refraintext wieder. Da beim Musikhören alle Gehirnregionen aktiv sind, erleben wir die damalige Situation, deren spezifische Atmosphäre sowie unsere damalige Gemütslage noch einmal mit allen Sinnen.

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Welche Musik wir mögen und uns emotional catcht, hängt auch vom soziokulturellen Umfeld, dem Musikgeschmack älterer Geschwister, der Eltern und Freunde ab. Je nachdem bringt einen die wuchtige Verdi-Oper, das „Azzurro“-Lied oder der Italo-Pop-Schmachtfetzen ins Schwärmen. Eine Opernsängerin oder ein Pop-Star, die über eine verflossene Liebe singen, berühren uns, auch wenn uns als Kind Liebeskummer noch fremd ist. Sogar erst mehrere Monate junge Babys beginnen zu weinen, wenn die Mutter einen traurigen Pop-Song anstimmt. Grund hierfür sind die für unsere Fähigkeit zu Empathie zuständigen Spiegelneuronen. Über den klagenden Gesang des Musikers nehmen wir dessen Gefühlsregung wahr. Über die Nervenzellen schwingt unser Innenleben mit und wir fühlen die gleiche Trauer.

Der mitreißende Sommerhit aus Kindheitstagen oder leidenschaftliche Rhythmus beim Tango hebt hingegen die Stimmung, da er im Gehirn das Belohnungssystem stimuliert, woraufhin es Glückshormone und Endorphine ausschüttet. Aus all diesen Gründen haben wir unsere Lieblingssongs und nutzen Musik als Stimmungsmacher. Sind wir bedrückt, greifen wir dagegen lieber zu elegischen Sinfonien oder Lovesongs. Diese Musik ist uns bei diesen Emotionen angenehmer. Auf unsere Psyche wirkt sich dies deswegen positiv aus, weil wir mit dem schmachtenden Sänger die Stimmung teilen und diese mit unserem Seelenleben übereinstimmt. Das spendet Trost.

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Gute Laune durch Musik

Klang, der Emotionen weckt, aus Lautsprechern von Teufel

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Warum uns Live-Musik oft noch stärker ergreift

Bestimmt hast du auch schon die Erfahrung gemacht, dass Musik live gespielt noch „besser“ klingt – wobei dieses „besser“ natürlich erstmal subjektiv ist. Gerade die Pandemie-Zeit hat gezeigt, dass aufgezeichnete Musik (und auch Konzerte aus der Konserve) das tatsächliche Live-Erlebnis nicht ersetzen kann. Denn zum Live-Konzert gehören eben auch der Veranstaltungsort, das Publikum und die Musiker selbst. Große Konzertsäle bieten meist eine ausgefeilte Akustik, die sich zu Hause einfach nicht herstellen lässt. Und der Hall in einer Kirche oder einem ähnlichen Gebäude weckt in vielen Menschen ein Gefühl von erhabener Schönheit.

Doch auch in Räumen, die rein technisch gesehen eine weniger gute Akustik bieten, und bei Pop-Konzerten, bei denen der Schalldruckpegel auch schon mal deutlich über 100 dB steigen kann, wirkt live gespielte Musik für viele Menschen intensiver als Musik aus den Kopfhörern. Das hat zum einen mit der physischen Wirkung zu tun, die Bass und Lautstärke erzeugen; zum anderen mit einer Komponente, die sich nicht künstlich herstellen lässt: der Interaktion zwischen Musikern und ihrem Publikum. Laut einer Studie der Universität Zürich entfaltet Live-Musik eine stärkere emotionale Reaktion als Musik von Tonträgern. Dies konnte anhand der Gehirnaktivitäten nachgewiesen werden – demnach wird das emotionale Zentrum des Gehirns, die Amygdala, bei einem engagierten Live-Vortrag stärker angesprochen.

Konzerthallen in Köln sind ein Muss für jeden Musikfan
Live-Konzerte packen uns oft viel stärker als aufgezeichnete Musik. – Bildquelle: Hanny Naibaho, Unsplash

Diese Emotionalisierung lässt sich durch bestimmte Techniken – man denke nur an die hingebungsvolle Mimik und Gestik bei Interpreten klassischer Musik oder die Posen von Rock- und Heavy-Metal-Musikern auf der Bühne – noch steigern. Auch das typische „Call and Response“-Muster, das bei Pop-Konzerten gerne angewandt wird, gehört dazu. Diese und ähnliche Situationen bei Live-Konzerten lassen sich theoretisch mit dem Begriff der Resonanz fassen, den der Soziologe Hartmut Rosa umrissen hat. Wenn du es ganuer wissen willst: Eine wissenschaftliche Publikation von Irena Müller-Brozovic, Professorin für Musikvermittlung in Linz, beschreibt darauf aufbauend die emotionale Intensität von Musikerlebnissen in Live-Situationen sehr detailliert. Hier findest den Text zum Download.

Erstaunliche Fakten über die Wirkung von Musik

Musik gibt Rätsel auf. Bei weitem nicht alle Fragen zur Beziehung von Musik und Gefühlen sind bislang beantwortet. Daher ist es derzeit ein überaus beliebtes Forschungsgebiet, das Psychologen, Ethnologen, Sozialwissenschaftler, Mediziner und Neurologen beschäftigt. Von Tag zu Tag entstehen neue Studien, es werden Gehirnscans und Langzeitbeobachtungen durchgeführt, um das Geheimnis der Klänge zu lüften.

Die Erkenntnisse zeigen, wie vielschichtig der Zusammenhang zwischen Musik und Gefühlen ist. Zu den wohl erstaunlichsten Fakten dieser Forschungen gehören die folgenden:

  • Die suggestive Wirkung von Musik untersuchte der französische Psychologe Nicolas Guéguen. Er fand heraus, wie stark bestimmte Musik unser Verhalten beeinflusst. Hören wir im Supermarkt ein französisches Chanson, greifen wir in der Getränkeabteilung eher zum Wein statt zum Bier. Erklingt in einer Bar unser Lieblingssong, ermutigt uns dies eher, den Schwarm an der Theke anzusprechen. Laute Musik verführt uns außerdem dazu, mehr Drinks zu bestellen und schneller zu trinken.
  • Beim Joggen oder dem Fitness-Workout treibt uns Musik durch anspornende Emotionen an. Wir halten länger durch, unter anderem weil Sport mit Musik im Ohr als weniger anstrengend empfunden wird. Förderlich sind Songs mit 120 bis 140 Beats pro Minute. Bewegen sich die Sportler mit dem Rhythmus, kann das sogar ihre Leistung steigern. Dies fand der an der Oldenburger Universität forschende Musikpsychologe Gunter Kreutz heraus.
  • Mediziner entdecken immer mehr das Potenzial der Musik für Patienten mit Demenz, Tinnitus, Depression und chronischen Schmerzen. Demenzkranke, die sich noch nicht einmal mehr an ihr Alter erinnern, erkennen erstaunlicherweise Lieder aus ihrer Jugendzeit wieder. Im Rahmen einer Schmerz- oder Psychotherapie macht man sich ebenfalls Wirkung von Musik zunutze – Stresshormone, Schmerzempfinden und Angstgefühle können sich so verringern. Während und nach einer OP mit Musik beschallte Patienten benötigen weniger Narkosemittel und fühlen nach der OP weniger Schmerzen.
  • Musikalische Stücke sind mitunter so spannend wie ein Krimi aufgebaut. Der gesamten Klaviatur von Spannungsbögen, Handlungsfolgen, Cliffhangern und anderen Erzählmitteln bedienen sich insbesondere Filmmusiker. Beim Hören nimmt das Gehirn eine Erwartungshaltung ein. Ein unvorhergesehener rascher Rhythmuswechsel oder ansteigender Takt, dissonantes Geigenquietschen und andere schrille Töne bereiten uns Angst und Unbehagen. Ein Beispiel hierfür ist der Soundtrack des Hitchcock-Klassikers Psycho, insbesondere die berühmte Duschszene sorgt allein durch ihren Klang für Gänsehaut.
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  • Auf einer Neugeborenenstation fand man heraus, dass zu früh geborene Babys bei vorgesungenen Lieder entspannen können. Nicht umsonst wiegen Schlaflieder seit vielen Jahrhunderten kleine Kinder weltweit in den Schlummer. Der Verlauf ihrer Tonfolgen ähnelt sich zudem überall, egal ob es sich um eine indonesische oder eine irische Volksweise handelt.
  • Musik bereichert unser Gefühlsleben. Es bringt in uns Saiten zum Klingen, die wir sonst im Alltag nicht spüren. Wer zum Beispiel sonst nicht religiös ist oder Meditation praktiziert, erfährt mithilfe von Musik spirituelle und transzendente Gefühle. Das stellten Wissenschaftler des Forschungsclusters Languages of Emotions der Freien Universität Berlin fest.
  • Musik mit allen Sinnen: Manche Menschen können Töne wortwörtlich vor Augen sehen, im Mund schmecken oder in der Nase riechen. Dahinter steckt das Phänomen der Synästhesie.

Verlier dich in der Musik – mit Teufel Kopfhörern

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Ob Tanz-Beats oder emotionale Rockballade: Mit dem REAL BLUE TWS 3 tauchst du voll in die Musik ein.

REAL BLUE TWS 3: Er ist so klein und so leicht, dass du ihn fast nicht bemerkst: Dieser True Wireless Kopfhörer besticht durch sein kompaktes Design und seinen dafür erstaunlich guten Klang. Ein 12-mm-Linaer-HD-Treiber sorgt in Kombination mit hybridem Active Noise Cancelling dafür, dass an dein Ohr nur feinste Töne gelangen. Für reinen Musikgenuss.

REAL BLUE NC: Du willst die Welt und die Geräusche um dich herum komplett ausblenden? Dann ist der REAL BLUE NC mit aktiver Geräuschunterdrückung und den großen, weichen Ohrpolstern dein idealer Begleiter.

Teufel Kopfhörer – In-, On- und Over-Ear

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Bild 1: ©Luis Galvez. Unsplash. Unsplash License

Bild 21: ©Priscilla Du Preez. Unsplash. Unsplash License

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  1. Gin_2022
    18. Mrz. 2022, 12:11

    Liebes Teufel-Team,

    ein ganz toller Artikel rund um die Musik in Kombination mit Emotionen. Besonders Live-Musik einer Sängerin oder einem Sänger kann Berge versetzen und insbesondere mit der Schlaflied-Thematik hab ihr absolut ins Schwarze getroffen. :)
    Danke dafür!

    • Teufel Blog Redaktion
      18. Mrz. 2022, 13:43

      Hallo Gin_2022, vielen Dank für dein nettes Feedback! Freut uns, dass der Beitrag gut ankommt!

  2. Muff
    23. Dez. 2021, 16:11

    Ich beobachte mich und mein Musikgeschmack selbst und bin immer wie erstaunt welche Emotionen, Gefühle, Sehnsüchte, Träume, Wünsche und Erinnerung einzelne Lieder bei mir auslösen. Auch bin ich immer wieder übeerrascht welchen globalen + gesellschaflichen Einschlag manchmal ein Lied haben kann.

    z.b.. Beatles – Yesterday, Elvis Presley, Queen – Bohemin Rapsody, Schnappi das kleine Krokodil, Luis Fonsi – Despacito (7,676 Millarden Youtube Klicks bei ca. 8 Millarden Menschen auf der Welt),

  3. Schwarz
    20. Apr. 2021, 15:30

    Ich merke immer mehr, dass die Perfektion einer Einspielung nicht das Ausschlaggebende ist, sondern, ob einen die Musik mitnimmt – sprich von den Alltagsgedanken abschirmt (manchmal allerdings auch diese kongenial aufnimmt und dann verstärkt). So kann man sich gut – je nach Stimmung – in den einen oder anderen Song ‚hineinversetzen‘. Das erklärt den Erfolg von „see you again“ aber nicht unbedingt den von „The Passenger“. „Paranoid“ ist ebenso beliebt wie „Right through the line“ – Dies allein mit dem Alter zu erklären, oder mit der Gruppenzugehörigkeit geht m.E. auch nicht. Gibt es eine individuelle u n d eine allgemein gültige Regel?

  4. JillMusolff
    03. Feb. 2021, 13:06

    Hey, ich finde diesen Beitrag unglaublich interessant. Der Körper ist so unglaublich ausgeprägt und innerhalb der nächsten Jahre wird es noch so viel mehr spannende entdeckungen geben, was den menschlichen Körper, als auch die Musik und ihre Auswirkungen auf den Körper angeht. Wieso spielen wir menschen eigentlich eher traurige Musik? Haben wir dann das Verlangen in bestimmten momenten einfach traurig zu sein?
    Ich finde es auch unglaublich interessant, dass Musik schmerzen lindert. Ich hab in meinem Blog auch einige Bereiche aufgelistet, wo Musik verwendet wird um zu heilen. Ich bin gespannt wie sich das Thema Heilung mit Musik in den nächsten Jahren verändern wird.

    • Teufel Blog Redaktion
      03. Feb. 2021, 16:16

      Vielen Dank für dein Feedback. Wir werden das Thema möglicherweise nochmal aufgreifen und vertiefen.

  5. Sina Nier
    06. Dez. 2020, 21:30

    Ich finde Musik wahnsinnig wichtig! Nach meinem Englischkurs verstehe ich viele Lieder auch viel besser.

  6. Manfred Melcher
    14. Mai. 2020, 17:33

    Hallo,
    mit Interesse habe ich begonnen den Beitrag „Musik und Emotionen: Was Klänge in uns auslösen“ zu lesen. Leider ist es mehr als nervig, wenn rechts vom Artikel ein Werbebanner permanent ein Bild wechselt (Werbung für Ihre Jobangebote). Diese ständige Bewegung im Blickfeld macht ein konzentriertes Lesen des Artikels sehr mühsam bis unmöglich.

    • Teufel Blog Redaktion
      15. Mai. 2020, 11:14

      Lieber Manfred, wenn du möchtest, schicken wir dir den Beitrag gerne als PDF oder du kannst dir auch selber einen Screenshot der Seite machen und dann in Ruhe lesen ohne Ablenkung.

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Teufel Blog Redaktion

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