Bluetooth: Der Standard für drahtlose Vernetzung

Bluetooth ist mittlerweile der Standard, wenn es darum geht, mobile oder portable Geräte direkt drahtlos zu verbinden. Dank Bluetooth kommunizieren Computer, Smartphone und Tablet sowie Peripheriegeräte wie Tastatur und Maus kabellos – und auch Audio-Signale gelangen per Bluetooth zu Lautsprechern und Kopfhörern. Dabei gibt es durchaus Unterschiede zwischen verschiedenen Bluetooth-Geräten. Im Folgenden erklären wir, warum der Funkstandard solch eine dominierende Stellung hat und welche Neuerungen es beim Thema Bluetooth gibt.

Das Bluetooth-Projekt: Ein Standard für alle Hersteller

Ohne Frage: Audiokabel und USB-Kabel haben ihren Platz. Doch manchmal sind sie einfach nur lästig. Wie gut, dass es Bluetooth gibt! Der Funkstandard verbindet über kurze Distanzen Geräte wie PC, Tastatur, Smartphone, Kopfhörer oder Lautsprecher miteinander, und zwar egal von welchem Hersteller. Dass das überhaupt möglich ist, verdanken wir der Bluetooth Special Interest Group (SIG), die Ende der 1990er-Jahre die Entwicklung dieser Funktechnologie vorantrieb. Zu den Gründungsmitgliedern der SIG zählten Ericsson, IBM, Intel, Nokia und Toshiba. Heute gehören der Interessengemeinschaft mehr als 34.000 Unternehmen an. Damit ist Bluetooth neben WLAN der bedeutendste drahtlose Funkstandard.

Woher kommt der Name „Bluetooth“?

Der Name „Bluetooth“ ist eine Hommage an den dänischen König Harald Blauzahn, dem es im 10. Jahrhundert auch durch geschickte Diplomatie gelang, die verfeindeten Königreiche Dänemark und Norwegen zu vereinigen. Im Bluetooth-Logo sind seine Initialen (HB) als altnordische Runen zu sehen. Die Namensgebung kam durch die maßgebliche Beteiligung des schwedischen Herstellers Ericsson zustande.

Was sind die Vorteile von Bluetooth?

Eine Bluetooth-Funkverbindung zeichnet sich vor allem durch hohe Stabilität, eine vergleichsweise hohe Übertragungsgeschwindigkeit und einen geringen Energieverbrauch aus. Außerdem ist – anders als etwa bei Infrarot – keine Sichtverbindung der Geräte notwendig; ähnlich wie bei WLAN gelingt die Übertragung sogar durch Wände hindurch. Allerdings ist Bluetooth vorwiegend auf den Nahbereich beschränkt, insbesondere bei Audio-Daten. Für diese jedoch eignet sich der Funkstandard hervorragend.

Lesetipp: Wann sich Audio-Streaming per WLAN oder Bluetooth lohnt, erfährst du an anderer Stelle in unserem Blog.

Anders als bei WLAN ist kein zusätzliches Netzwerkgerät (Router) notwendig, um zwei Geräte per Bluetooth miteinander zu verbinden. Es genügt, wenn Bluetooth-Empfänger und -Sender bei ihnen vorhanden sind. Die Funkverbindung lässt sich somit direkt und unkompliziert herstellen.

Teufel One S und Bluetooth auf Smartphone
Über Bluetooth verbindest du unkompliziert mobile Geräte wie ein Smartphone mit Lautsprechern.
Welche Reichweite hat Bluetooth?

Wie weit das Bluetooth-Signal reicht, hängt unter anderem von der Bauart der jeweiligen Geräte und der konkreten Umgebung ab. Mit dem Low-Energy-Profil von Bluetooth 5 sind rein theoretisch Reichweiten von bis zu 200 Metern möglich. Für Audio-Streams reduziert sich die Reichweite wegen des weitaus größeren Datenaufkommens meistens auf etwa 10 Meter. Hindernisse wie Wände beeinflussen die Reichweite der Funkwellen unabhängig von der Einsatzart erheblich.

Welche Bluetooth-Klassen gibt es?

Für Reichweite mitentscheidend ist, welcher Klasse das jeweilige Bluetooth-Gerät angehört. Es gibt drei verschiedene: Klasse 1 mit 100 mW Sendeleistung, Klasse 2 mit 25 mW und Klasse 3 mit 1 mW. Je kompakter das Gerät, desto geringer ist oft auch die Leistung und damit die Klasse. Bluetooth-Kopfhörer gehören in der Regel zur Klasse 2, bei der die Reichweite etwa 10 Meter beträgt. Notebooks und andere Geräte mit höherer Sendeleistung sind der Klasse 1 zuzuordnen.

Wie viel Strom verbraucht Bluetooth?

Bluetooth ist als energiesparender Funkstandard entwickelt worden. Daher steigt der Stromverbrauch mit einer aktiven Bluetooth-Verbindung nur unwesentlich. Tests mit Smartphones unterschiedlicher Hersteller haben gezeigt, dass die Funkverbindung nur sehr geringen Anteil am Akkuverbrauch hat. Es bringt also kaum etwas, Bluetooth zu deaktivieren, um Strom zu sparen.

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Die Vorzüge von Bluetooth beim Audio-Streaming

Dass Bluetooth und Audio-Streaming gut zusammenpassen, kann jeder bestätigen, der schon einmal sein Smartphone per Bluetooth mit einem Kopfhörer oder einem kabellosen Speaker verbunden hat. Seitdem es immer bessere Möglichkeiten der Audio-Komprimierung gibt, stimmt auch die Klangqualität: Wer seine Audio-Daten kabellos überträgt, muss beim Sound keine Abstriche mehr machen. Verantwortlich hierfür ist vor allem der Codec aptX®.

Mit Bluetooth-Kopfhörern gehören nicht nur Kabelsalat und Kabelbrüche der Vergangenheit an, sie ermöglichen im Vergleich zu kabelgebundenen Modellen auch eine völlig neue Bewegungsfreiheit – etwa beim Joggen mit Kopfhörern.

Wie funktionieren Bluetooth-Kopfhörer?

Bluetooth-Kopfhörer erhalten ihre Tonsignale durch eine kabellose Datenübertragung. Damit du alle Vorzüge einer kabellosen Verbindung zwischen den Kopfhörern und der Audioquelle (z. B. Smartphone, Notebook, HiFi-Anlage) nutzen kannst, ist es am besten, wenn beide Seiten über den gleichen Bluetooth-Standard kommunizieren. Beachte außerdem, dass die Audio-Übertragung oft nur in eine Richtung funktioniert, also in der Regel zu den Bluetooth-Kopfhörern als den Empfängern. Erfahre in unserem Blog auch, wie du Bluetooth-Kopfhörer mit deinem TV verbindest.

Ist Bluetooth-Strahlung ungesund?

Bluetooth-Strahlung ist nicht gefährlich. Herkömmliche Bluetooth-Geräte weisen nur eine sehr geringe elektromagnetische Strahlung auf, die sich deutlich unterhalb der einzuhaltenden Grenzwerte bewegt. Hier erklären wir dir, warum Bluetooth-Kopfhörer nicht ungesund sind.

Frau hört begeistert Musik über Bluetooth-Kopfhörer
Bluetooth-Kopfhörer ermöglichen kabellosen Hörgenuss

Bluetooth-Profile und die Audio-Komprimierung

Je nach Einsatzgebiet werden unterschiedliche Bluetooth-Profile genutzt. Ein Drucker benötigt beispielsweise ein anderes Profil als ein kabelloses Telefon. So gibt es auch für die Übertragung von Audio-Daten ein eigenes Profil mit der Bezeichnung A2DP (Advanced Audio Distribution Profile). A2DP schreibt standardmäßig einen Codec zur Audio-Übertragung vor: den Low Complexity Subband Codec, kurz SBC. Möglich wären auch MP3 oder AAC, aber die SBC-Übertragung ist weniger rechenaufwendig und universeller, obgleich nicht sonderlich effizient.

SBC nutzt in der Regel eine Bitrate von bis zu 345 Kbit/s. Da es sich um ein verlustbehaftetes Komprimierungsverfahren handelt, kann dies je nach Beschaffenheit der Ausgangsdaten zu Qualitätseinbußen führen, was besonders für audiophile Hörer lange ein wichtiges Argument gegen die Bluetooth-Übertragung war. Mit dem Codec aptX® ist Bluetooth aber auch für HiFi-Enthusiasten interessant geworden.

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Was ist Bluetooth aptX®?

Dem Audio-Codec aptX® liegt ein Komprimierungsverfahren zugrunde, das mit deutlich geringeren Datenverlusten einhergeht. Es wurde bereits in den 1980er- und 1990er-Jahren entwickelt und vor allem im Bereich der ISDN-Telefonie eingesetzt, um eine bessere Sprachqualität zu gewährleisten. Im Rahmen von Bluetooth-Audio sind mit aptX® Datenübertragungsraten von 352 Kbit/s möglich, bei aptX® HD sogar 576 Kbit/s. Bluetooth aptX® ist damit auch fürs Hi-Res-Streaming interessant. Laut Eigentümer Qualcomm erlaubt aptX® eine Übertragung in nahezu CD-Qualität. Damit aptX® wirklich zum Zuge kommt, müssen sowohl der Sender als auch der Empfänger den Codec unterstützen.

Bluetooth entwickelt sich ständig weiter

Seit der allerersten Version von 1999, die noch mit einer Übertragungsrate von 732 kBit/s auskommen musste, hat sich der Bluetooth-Standard beständig weiterentwickelt. Bereits Version 2 erreichte eine maximale Datenrate von 2,1 Mbit/s, bei Bluetooth 5 sind es sogar 50 Mbit/s (Audio-Streams liegen jedoch klar darunter). Auch die Reichweite hat sich deutlich erhöht: Waren es 2007 (Version 2.1) noch höchstens 10 Meter im Freien und 1 Meter in Innenräumen, sind es seit 2020 mit Bluetooth 5.0 allein indoor bis zu 40 Meter (was allerdings ein sehr hypothetischer Wert ist).

Eigenschaften von Bluetooth 5

Funktion Eigenschaften
Datenratebis zu 2 Mbit/s im Low-Energy-Modus (Freibereich)
Reichweitebis zu 240 m im Low-Energy-Modus
BeaconsKapazitätssteigerung auf 279 Bytes
Dual Audiogleichzeitiges Abspielen auf 2 Bluetooth-Wiedergabegeräten von einem Sendegerät

Bluetooth 5.0

Der Bluetooth-Standard 5.0 wurde bereits im Jahr 2016 angekündigt, ist aber erst seit 2020 tatsächlich verfügbar. Gegenüber der Vorgängerversion 4.2 bringt er einige Verbesserungen und Neuerungen mit sich. Vor allem an der Reichweite, der Geschwindigkeit und dem Stromverbrauch wurde gearbeitet. Auch die Low-Energy-Variante ist neu.

Was ist Bluetooth Low Energy?

Bluetooth Low Energy (abgekürzt LE) ist eine energiesparende Variante des Funkstandards, mit der sich Geräte im Nahbereich von 10 Metern verbinden lassen. Wichtige Vorteile sind der sehr schnelle Verbindungsaufbau und der energieeffiziente Datentransfer. Anwendung findet LE vor allem für das Internet of Things (IoT), Smart-Home-Geräte und Wearables. Anders als die sonstigen Bluetooth-Standards ist LE nicht abwärtskompatibel.

Theoretisch ist mit Bluetooth 5 eine Sendeleistung von bis zum 100 mW möglich. Da dies jedoch mit einem erhöhten Stromverbrauch einhergeht, ist diese Funktion für mobile Geräte weniger interessant. Reduziert man die Sendeleistung jedoch auf 500 oder 125 Kbit/s, dann sind draußen bis zu 200 Meter und in Innenräumen bis zu 40 Meter Reichweite möglich.

Welche Reichweiten haben Geräte mit Bluetooth 5?

Das hängt letztlich von den Chip- und Geräteherstellern ab. Der Maximalwert von 200 Metern ist wohlgemerkt ein theoretischer. Reichweiten in vergleichbaren Dimensionen können mit Bluetooth 5 nur bei Low-Energy-Anwendungen im IoT erreicht werden. Bei datenaufwendigen Audio-Streams profitierst du mit Bluetooth 5 in jedem Fall von einer besseren Verbindungsstabilität – Reichweiten von deutlich über 10 Metern sind jedoch nicht möglich.

Mann trägt REAL BLUE TWS 3 in urbaner Umgebung
Unbeschwert Musik hören mit den REAL BLUE TWS 3 mit Bluetooth 5.3.

Bluetooth Beacons für punktgenauen Datentransfer

Bluetooth Beacons sind kleine Funksender, mit denen Daten auf Bluetooth-5-fähige Geräte ohne das herkömmliche Pairing verschickt werden können. Die Funksender können das Empfangsgerät genau lokalisieren und den Sendeprozess einleiten. Sender können dabei Daten zu mehreren Empfängern innerhalb der Reichweite ohne direkten Verbindungsaufbau verschicken. Das war auch vor Bluetooth 5 möglich, allerdings war die Datenmenge bei den älteren Versionen auf 31 Byte pro Paket beschränkt.

Durch die Vervielfachung der Datenmenge auf 279 Byte soll diese Technologie eine wichtigere Rolle einnehmen: Innerhalb von großen Gebäuden wie Flughäfen, Ämtern oder Universitäten lassen sich damit beispielsweise Navigationsdienste etablieren. Menschen mit Sehbehinderung könnten auf diese Weise Orientierungshilfen über das Smartphone erhalten. Darüber hinaus ist diese Funktionalität für Marketing-Dienste in Geschäften interessant.

Bluetooth 5.1 – Richtungserkennung

Bei der ebenfalls seit 2020 verfügbaren Version 5.1 handelt es sich um eine Erweiterung des 5.0-Standards. Neu an dieser Version ist das sogenannte Direction Finding. Mit dieser Funktion ist es möglich, andere Geräte, die ebenfalls über Bluetooth 5.1 verfügen, in Richtung und Abstand zu orten. Dies ist nicht nur sehr praktisch, wenn man mal seine Kopfhörer nicht finden kann, sondern bietet auch viele neue Anwendungsfelder für Automatisierungen, beispielsweise in der Logistik.

Bluetooth 5.2 – Neuerungen im Audio-Bereich

Für Bluetooth 5.2 wurde unter anderem das Profil Bluetooth LE Audio entwickelt. Dieses ermöglicht eine energieeffizientere Audio-Übertragung. Mit LE Audio können beispielsweise mehrere Kopfhörer mit einer Musikquelle verbunden werden. Eine Funktion, die sich vielfältig einsetzen lässt: So können mehrere Personen etwa im Zug den gleichen Film mit Kopfhörern schauen. Aber auch für Silent Discos ist die Funktion interessant. Hervorzuheben sind außerdem:

  1. Broadcast Audio: Audio-Streams lassen sich auch an mehr als zwei Empfänger gleichzeitig versenden.
  2. Neuer Standard-Codec: LC3 (Low Complexity Communications Codec) löst SBC als Standard-Codec ab. Dies erlaubt eine höhere Übertragungsqualität.

So wird der Funkstandard auch fürs kabellose Heimkino attraktiver. Vielleicht kannst du deine Surround-Anlage bald komplett ohne Audiokabel betreiben!

Lesetipp: Du möchtest deine Bluetooth-Kopfhörer mit dem TV verbinden? Unser Ratgeber mit Videotutorial hilft dir weiter.

Ist mit Bluetooth auch eine verlustfreie Übertragung möglich?

Verlustfreies Audio-Streaming per Bluetooth ist bislang noch Zukunftsmusik. Allerdings wird diese immer lauter: Der Chiphersteller Qualcomm – Rechteinhaber von aptX® – arbeitet an einer Lösung für Lossless Audio über Bluetooth (5.3). Seit 2022 sind die ersten Kopfhörer, die aptX® Lossless unterstützen, auf dem Markt. Bisher liegt der Schwachpunkt dieser Technik bei den Smartphones, die aptX® Lossless noch nicht übertragen können. Doch sicher werden bald die ersten Geräte erscheinen, die das neue Audio-Format unterstützen, und dann steht gutem kabellosen HiFi-Sound nichts mehr im Weg.

Bluetooth 5.3 – Verbesserungen für smarte Geräte

Die Version 5.3 brachte Verbesserungen im Bereich der IoT-Geräte und Wearables mit sich. Positive Effekte sind hier u. a. eine stabilere und schnellere Verbindung sowie eine etwas längere Akkulaufzeit. Dies kann sich auch bei Kopfhörern bemerkbar machen.

Bluetooth mit einem Adapter nachrüsten

Auf den Komfort der drahtlosen Audio-Übertragung brauchst du auch bei bestehenden Anlagen ohne Bluetooth-Funktion nicht zu verzichten. Mit einem Adapter kannst du Bluetooth jederzeit nachrüsten. Teufel bietet dafür den BT Link Bluetooth Adapter an. Diesen schließt du einfach per Klinkenkabel an den Line-in-Eingang deiner Audio-Anlage an. Dann stellst du mit einem beliebigen Zuspieler (z. B. Smartphone) eine Verbindung zum BT Link her. Nun wird das Tonsignal auf der Anlage ausgegeben.

Lesetipp: Wie du Teufel Streaming-Geräte mit Bluetooth nutzt, erfährst du in unserem detaillierten Ratgeber.

Teufels Portfolio an Bluetooth-Geräten wächst

Mit dem Hybrid-ANC-Kopfhörer REAL BLUE PRO ungestört unterwegs

Teufel bietet eine Vielzahl von Bluetooth-fähigen Geräten an, zum Beispiel Bluetooth-Lautsprecher und Bluetooth-Kopfhörer. Diese lassen sich schnell mit einem Smartphone, Notebook oder Tablet verbinden und ermöglichen dann ungetrübten Hörgenuss – ohne Verkabelung.

▶ Der REAL BLUE PRO ist Teufels Alleskönner unter den Over-Ear-Kopfhörern. Bluetooth 5.0 mit apt-X®, Active Noise Cancelling und ein Linear-HD-Treiber mit ordentlich Bass sorgen für maximalen Soundgenuss, selbst in lauten Umgebungen. Und solltest du doch einmal eine Kabelverbindung benötigen – kein Problem: der Kopfhörer verfügt auch über eine Klinkenbuchse.

▶ Wer es noch dezenter mag, greift zu den In-Ear-Kopfhörern REAL BLUE TWS 3. Damit genießt du in jeder Situation volle Bewegungsfreiheit. Trotz der kompakten Maße liefern die REAL BLUE TWS 3 starken Sound dank Bluetooth 5.3.

Weitere Bluetooth-Produkte von Teufel

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Was tun bei Problemen mit Bluetooth?

Der Funkstandard bietet also eine Menge Möglichkeiten im Audio-Bereich. Doch was, wenn Bluetooth nicht funktioniert? Verbindungsprobleme können verschiedene Ursachen haben. Das Wichtigste ist, dass die zu koppelnde Geräte die Funktion und das jeweilige Audio-Profil unterstützen. Dennoch kann es zu Konflikten und Störungen kommen. Wertvolle Hinweise fürs Bluetooth-Troubleshooting findest du ebenfalls bei uns im Teufel Blog.

Ähnliche Beiträge

  1. Thorsten Piche
    09. Mai. 2020, 16:10

    Hallo zusammen , ich besitze einen Boomster XL und wie aus dem nichts ertönt ein knackendes Lautes Geräusch aus den Boxen , und das passiert auch bei sehr leiser Lautstärke. Kann mir jemand helfen?

    • Teufel Blog Redaktion
      13. Mai. 2020, 15:58

      Hallo Torsten, wende dich dafür besser direkt an unseren Support über Teufel.de/kontakt

  2. Frank Emmer
    03. Mai. 2020, 19:25

    Hallo,
    ich habe einen Boomster und möchte an den via Bluetooth meinen Bose-Kopfhörer NCH 700 anschließen. Wie funktioniert das?
    Vielen Dank!
    P. S. Der Sound vom Boomster ist der Hammer!

    • Teufel Blog Redaktion
      07. Mai. 2020, 10:35

      Hallo!
      Der BOOMSTER hat einen Bluetooth Empfänger, keinen Sender. Eine Verbindung mit einem Kopfhörer ist leider nicht möglich.
      Viele Grüße!

  3. Reto
    18. Apr. 2020, 14:52

    Ich habe ein Radio3sixt. Ein genialer Radio mit tollem Klang.
    Frage: Kann man an dieses Radio ein Bamster Lautsprecher über Bluetooh anschliessen, um die Musik es Radios auch auf dem Balkon zu geniessen. (Entfernung ca 10 m)

    • Teufel Blog Redaktion
      20. Apr. 2020, 14:37

      Hallo Reto, eine Kopplungsoption mit weiteren Bluetooth-Geräten gibt es aktuell für das Radio nicht. Wettergeschützt gestellt, kann das Radio aber auch auf dem Balkon laufen.

  4. Bernhard Sigg
    31. Dez. 2019, 12:08

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    Das gleiche Problem haben wir mit der neuen Boomster Go.
    Euer telefonischer Support hat mir auch den Rat gegeben auf Kabelverbindung auszuweichen.
    Wie mache ich das? Wenn wir das USB Kabel anschließen wird der Boomster Go lediglich aufgeladen. Eine Audioausgabe haben wir noch nicht zustande gebracht.
    Mit freundlichen Grüßen
    Bernhard Sigg

    • Teufel Blog Redaktion
      02. Jan. 2020, 14:19

      Hallo Bernhard, hier kam es vermutlich zu einer Verwechslung mit einem anderen Produkt, der Boomster Go hat leider keinen analogen Eingang.

  5. Bernd Müller
    13. Dez. 2019, 10:27

    Mein One M verbindet sich nicht mit meinem iPhone 8.

    • Teufel Blog Redaktion
      02. Jan. 2020, 14:33

      Hallo Bernd, bitte wende dich hierfür an unseren Support (teufel.de/kontakt)

  6. Dieter Brandt
    11. Dez. 2018, 12:27

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    wenn ich den Fernsehton über Bluetooth an meinen Rockster sende, kommt dieser nur mit einer geringen Verzögerung an. Das stört aber gewaltig, wenn nebenher auch noch der Fernsehton weiterläuft.
    Was kann man machen, damit alles syncron läuft?
    Mit freundlichen Grüßen
    Dieter Brandt

    • Teufel Blog Redaktion
      12. Dez. 2018, 12:11

      Hallo Dieter, wenn die Latenzzeit zu lange ist, weiche bitte auf den Line in aus.

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Teufel Blog Redaktion

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