Du warst noch nie in Köln? Dann nichts wie hin! Spätestens jetzt, wo wir einen neuen Teufel Store in der Domstadt eröffnet haben, lohnt sich der Besuch doppelt. Ok, natürlich ist Köln auch ohne uns einen Abstecher wert. Schlemmen im Brauhaus, spazieren am Rhein und in der 5. Jahreszeit Karneval feiern – was es in Köln alles zu erleben gibt und ein paar Insidertipps zur Stadt bekommst du hier! Der Teufel Check Köln.
Die Türen sind geöffnet: Teufel Store Köln
Ab 31. Oktober kannst du uns in Köln besuchen. Bleib auf dem Laufenden und informiere dich auf Facebook über alle Neuigkeiten. Wir freuen uns auf dich!
Hier findest du uns:
Teufel Store Köln
Schildergasse 41-45
50667 Köln
Linktipp > Teufel Store Köln – alle Infos im Webshop
Plattenläden: Raritäten stöbern im belgischen Viertel
Coole Plattenläden gibt es in Köln fast wie Sand am Meer. Im angesagten belgischen Viertel lässt sich neben stylischen Secondhand- und Conceptstores auch prima nach Vinylscheiben stöbern.
Funky wird es bei Groove Attack mit einer großen Auswahl an Soul, Disco und House. Lust auf eine Zeitreise? Bei Good Mood Records versetzt einen nicht nur die Einrichtung in die Vergangenheit, denn hier gibt’s dazu noch jede Menge Musik der 50er bis 70er Jahre.
Bei einem Bierchen über Musik plaudern kannst du mit Uwe in seinem gemütlichen Nunk Music. Aus einem bunten Potpourri an Secondhandplatten findet man hier so manche Raritäten. 10 Minuten Fußweg vom Hauptbahnhof entfernt liegt der Hansaring mit zwei weiteren Plattenstores. Im Underdog Recordstore gibt’s Gitarrenmusik aus verschiedenen Genres, sowie jede Menge Indie, Punk und Metal. Nicht zuletzt vergisst man auch in der Fundgrube von Black Diamond Records schnell die Zeit beim Stöbern nach dem nächsten Plattenschatz.
Konzertlocations: Große Stars und Independent-Bands
Wer in Köln nach dem ultimativen Konzerterlebnis sucht, der sollte zur Lanxess Arena. Allein schon die riesige Halle macht das Konzert der Lieblingsband zum Erlebnis. Kein Wunder, dass große Stars sich hier regelmäßig die Klinke in die Hand geben und Deutschlands größte Veranstaltungshalle mit bis zu 18.000 Personen füllen.
Wer lieber die kleine Clubatmosphäre sucht, findet im Luxor viele Konzerte von Alternative und Independent-Bands. Super Akustik und ordentlich Krach auf die Ohren gibt’s auch in den nebeneinander gelegenen Industriehallen des Palladiums und E-Werks. Hier finden regelmäßig verschiedenste Pop- und Rockkonzerte statt. Metalfans kommen in der Essigfabrik in Köln-Poll voll auf ihre Kosten. Klassik und Kultur lässt sich hingegen in der direkt am Kölner Dom gelegenen Philharmonie erleben. Unser Tipp: Beim Philharmonie-Lunch kannst du 30 Minuten kostenlos den Musikern beim Proben lauschen. Die Termine gibt’s hier.
Du merkst also, in Köln ist für jedes Musikherz was dabei. Denn wie sagt man hier so schön: Jeder Jeck is anders!
Kinos: Entspannen mit Blockbustern und Popcorn
Shoppen, ins Restaurant und anschließend noch ins Kino – Das kann man am besten am zentral gelegenen Rex am Hohenzollernring. Auch das Cinedom befindet sich nicht weit von der Innenstadt entfernt und bietet mit 14 Kinosälen eine große Auswahl an aktuellen Blockbustern. Wer gerne ein Glas Wein oder Champagner bei der Vorführung schlürft, sollte einen Abstecher ins Residenz wagen. Vom Garderobenservice, einem Begrüßungsgetränk und Bedienservice am Platz wird man hier luxuriös empfangen und verwöhnt.
Indie und Art House Produktionen laufen beispielsweise in der Filmpalette oder auch im Ehrenfelder Cinenova. Wer Köln auf vier Rädern besucht und eine kleine Pause vom Großstadttrubel braucht, fährt zum Autokino in Porz. Hier werden aktuelle Filme gezeigt und zu zweit lässt es sich im eigenen Auto super relaxen.
Sehenswürdigkeiten: Karneval und Kultur
Den Dom besichtigen und zur Karnevalssession ins Kostüm schmeißen und mitfeiern – das sollte jeder Touri in Köln einmal gemacht haben. Dennoch gibt es in der vielseitigen Rheinmetropole einiges mehr zu entdecken. Kitschig, aber auch irgendwie romantisch: Die Liebesschlösser auf der Hohenzollernbrücke begutachten und den Ausblick auf die Stadt und den Rhein genießen. Weiter geht’s in die Altstadt, wo einem in den alten Gassen aus den vielen traditionellen Brauhäusern der herzhafte Duft von Gebratenem um die Nase weht.
Auf einen Nachtisch geht’s ins Schokoladenmuseum, das direkt am Rheinauhafen liegt. Hier lässt es sich gemütlich am Rhein entlangflanieren und die Kölner Kranhäuser bestaunen. Wer noch etwas Zeit für Kultur übrig hat, schaut im Museum Ludwig oder Römisch-Germanischen Museum vorbei. Actionreich wird es im nahegelegenen Vergnügungspark Phantasialand, der jedes Jahr unzählige Besucher mit vielen Achterbahnen und Attraktionen anlockt.
Sightseeing-Tipp: Den besten Blick auf ganz Köln hat man übrigens von der Aussichtsplattform des Kölner Triangels.
Kulinarik: Einfach, deftig und lecker
Für einen Besuch in Köln solltest du ordentlich Hunger mitbringen. Denn die Portionen in den Brauhäusern sind nicht nur mega lecker, sondern auch ziemlich groß. Aber Vorsicht! Nicht immer ist das was drauf steht auch drin. Wer beispielsweise einen „Halven Hahn“ bestellt, bekommt kein halbes Hähnchen, sondern ein Röggelchen mit mittelaltem Gouda, Senf und Zwiebeln. Mmmh, das nehmen wir auch gerne!
In den Kölner Brauhäusern finden Touristen und Einheimische zusammen.Auch andere traditionelle Gerichte lassen einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Wie wäre es beispielsweise mit einem deftigem Hämmchen (Eisbein) mit Sauerkraut oder einer Blutwurst mit Himmel un Äd (Kartoffel-Apfel-Stampf)? Darf natürlich zu allen herzhaften Gerichten im Brauhaus nicht fehlen: eine frisch gezapfte Stange Kölsch. Prost!
Wir haben uns in den rheinischen Charme der Domstadt verliebt und uns mit einem weiteren Teufel-Store in der Kölner Einkaufsmeile eingenistet. Komm uns doch mal besuchen! Dass sich ein Trip in die Rheinmetropole mehr als lohnt, weißt du ja jetzt.
Lesetipp: Du hast den Kölner Karneval liebgewonnen? Schau dir unsere Auswahl beliebter Karnevalslieder an!
Hermann
29. Okt. 2019, 23:04
Köln ist mehr als das „Belgische Viertel“ und auch die Brauhäuser in der City. Und Plattenläden, quirliges Leben gibt es auch noch in anderen Stadtteilen. Musik auf die Öhrchen gibt es auch in weiteren Palästen bis zu kleinen Kneipen in Köln. Man denke da an den „Pitter“, an das „Blue Shell“, dann auch an die Gigs im „Pfandhaus“, oder an die oft kostenlosen Veranstaltungen in etlichen Kneipen und Cafés, wie beispielsweise in der „Lichtung“. Das „Quartier Latin“, die Südstadt rund um den Clodwigplatz und auch Ehrenfeld sind nicht nur für Eingeweihte das Ziel. Der Mix aus Musik, Essen und Trinken und das Miteinander aller Altersklassen ist in Kölle gelebte Welt.
Das führt leider auch zu der nicht so schönen Seite, dass wir immer wieder neue Mitbürger haben, die sich in den angesagten Vierteln Wohnungen kaufen, dann aber alles daran setzen, aber einer bestimmten Uhrzeit auf ihr Recht auf Nachtruhe zu pochen. So darf beispielsweise ein wunderschönes Brauhaus in der Elsaßstraße ab 22:00 Uhr nicht mehr betrieben werden, auch wenn man dort eine nachbarschaftliche Lokalität erfolgreich aquiriert hat, um den Gästen zumindest einen Verbleib bis Mitternacht zu ermöglichen. Denn dort bestand eine entsprechende Lizenz bereits vor Eröffnung des Brauhauses.
Leben und leben lassen sind allerdings insgesamt etwas, was wir in Kölle gerne machen und noch was, es gibt kaum einen Stadt, wo man so schnell mit anderen ins Gespräch kommt.
Teufel Blog Redaktion
30. Okt. 2019, 10:15
Hallo Herman, danke für deine tollen Ergänzungen.
Christian
25. Okt. 2019, 13:29
Vielen lieben Dank für die schönen Worte über meine GeburtsstadtKöln . Ich wünsche euch viel Erfolg .