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Eurovision Song Contest 2025: Alle Augen auf Basel!

Zuletzt aktualisiert:

08.04.2025

Der Eurovision Song Contest 2025 wirft seine Schatten voraus – und dieses Jahr ist die Schweiz Gastgeber. Am 17. Mai 2025 trifft in Basel musikalische Vielfalt auf große Erwartungen: Neue Acts, neue Sounds, neue Chancen auf den ganz großen Moment. Nach einem zwölften Platz im Vorjahr in Malmö will Deutschland 2025 mehr – und muss dafür liefern. Europa ist bereit, die Bühne wird vorbereitet, und der Wettbewerb verspricht schon jetzt eine Show, die in Erinnerung bleibt.

ESC 2025: Abor & Tynna für Deutschland am Start

Abor & Tynna haben sich im Vorentscheid 2025 mit einer überzeugenden Performance und ihrem Song „Baller“ durchgesetzt und werden Deutschland beim Eurovision Song Contest vertreten. Ihr musikalischer Ansatz ist ein frischer, genreübergreifender Mix aus elektronischen Klängen und modernen Pop-Elementen. Der Song vereint treibende Beats mit einer klaren Message von Selbstermächtigung und Unabhängigkeit – eine Message, die besonders in der heutigen Zeit auf Resonanz stößt.

Das Duo ist noch nicht lange aktiv, aber ihr Weg ist bereits beeindruckend. Abor, der für seine experimentellen Sounds bekannt ist, und Tynna, die mit ihren elektronischen Klängen die Szene aufmischt, trafen sich zufällig in einer kreativen Phase und merkten schnell, dass sie gemeinsam viel mehr erreichen können. Ihre Zusammenarbeit ist ein Beispiel für eine Symbiose von zwei Künstlern, die ihre unterschiedlichen musikalischen Hintergründe in eine neue, kohärente Klangwelt integrieren.

https://www.youtube.com/watch?v=zJplC4-9Scs

Im Vorentscheid 2025 traten Abor & Tynna gegen eine Reihe talentierter Künstler:innen an, darunter ADINA, Benjamin Braatz, Cloudy June, Feuerschwanz, The Great Leslie, Moss Kena und Noah Levi, die alle mit ihren individuellen Beiträgen glänzten. Nun bleibt nur zu hoffen, dass Abor & Tynna beim Eurovision Song Contest 2025 in Basel ebenso überzeugen und den ESC rocken werden.

ESC-Finale in Basel: Das sind die Favoriten

Der Eurovision Song Contest 2025 in Basel verspricht ein aufregendes Spektakel zu werden, das die Zuschauer mit einer bunten Mischung aus Musikstilen und kreativen Darbietungen begeistern wird. Schon jetzt zeichnen sich einige klare Favoriten ab, aber wie immer beim ESC bleibt alles offen und die Überraschungen liegen in der Luft.

Schweden setzt einmal mehr auf seine starke ESC-Tradition und wird mit einem Beitrag antreten, der sowohl musikalisch als auch visuell zu beeindrucken weiß. Als regelmäßiger Gewinner und starke Kraft im Wettbewerb wird Schweden sicherlich mit einer packenden Performance und einem Song antreten, der sowohl das Publikum als auch die Jury für sich gewinnen möchte. KAJ, der Schweden in diesem Jahr vertreten wird, bringt mit „Bara Bara Bastu“ eine erfrischende Mischung aus Pop, Dance und skandinavischen Klängen auf die Bühne. Der Titel ist eine energiegeladene Hymne, die sich sowohl durch eingängige Melodien als auch durch einen mitreißenden Rhythmus auszeichnet, der sofort zum Mitgrooven anregt. Besonders bemerkenswert ist der visuelle Aspekt der Performance, der eine moderne und zugleich kulturell geprägte Ästhetik aufgreift.

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Auch Österreich hat sich als ernstzunehmender Herausforderer etabliert und wird in Basel mit einem innovativen, genreübergreifenden Beitrag aufwarten, der für Aufsehen sorgen wird. Der österreichische Countertenor Johannes Pietsch, besser bekannt als JJ, wird mit seinem einzigartigen Sound und seiner außergewöhnlichen Stimme die ESC-Bühne betreten. Mit einer Mischung aus klassischem Gesang, Pop und elektronischen Klängen wird er eine Performance bieten, die sowohl musikalisch als auch visuell überzeugt. Durch die Verbindung von traditioneller Musik mit modernen Elementen könnte er dem Wettbewerb einen frischen Impuls verleihen und Österreich als ESC-Kandidaten weiter etablieren.

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Doch es sind nicht nur die großen Favoriten, die für Spannung sorgen. Finnland, Niederlande und Belgien haben in den letzten Jahren mit immer wieder neuen und aufregenden Acts überrascht und werden auch in Basel alles daran setzen, ihren Platz unter den Besten zu verteidigen. 

Ein weiterer Teilnehmer, der beim ESC 2025 in Basel für Furore sorgen könnte, ist die Schweiz selbst. Am 5. März 2025 wurde Zoë Më als Schweizer Act angekündigt, und bereits am 10. März erschien ihr Song Voyage. Mit ihrem Stil und ihrer kraftvollen Stimme bringt Zoë Më frischen Wind in den Wettbewerb. Voyage ist eine Mischung aus eingängigen Melodien und tiefgründigen, persönlichen Texten, die sowohl die Zuhörer als auch die Jury ansprechen dürften. Zoë Më verspricht eine Performance, die nicht nur musikalisch, sondern auch visuell begeistert und die Schweiz als starken Wettbewerber im ESC 2025 präsentiert.

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Es bleibt also spannend, wer sich 2025 den Titel holt. Der Eurovision Song Contest in Basel verspricht, ein Event zu werden, das musikalische Vielfalt, kreative Bühnenbilder und aufregende Performances vereint – ein Wettbewerb, bei dem alles möglich ist.

Rückblick: Eurovision Song Contest 2024

Der Schweizer Nemo präsentierte mit „The Code“ einen genreübergreifenden Song, der nicht nur musikalisch überrascht, sondern auch eine starke Botschaft von Selbstakzeptanz und Individualität vermittelt. Mit seiner herausragenden Performance konnte er letztendlich den Sieg für die Schweiz holen.

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Der Eurovision Song Contest – ein Wettbewerb mit langer Tradition

Der Eurovision Song Contest 2025 in Basel ist die 69. Ausgabe des traditionsreichen Wettbewerbs. Bei den ersten Austragungen in den 1950er Jahren waren die Darbietungen noch überwiegend schlager- und chansonlastig, doch mit der Zeit entwickelte sich der ESC zum prestigeträchtigsten Musikwettstreit in Europa. Weltweite Einschaltquoten von mehr als 200 Millionen untermauern den Stellenwert des ESC, der in Deutschland bis 2001 als „Grand Prix Eurovision de la Chanson“ bezeichnet wurde.

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FAQ: Die wichtigsten Infos zum ESC

Wie viele Länder treten beim Eurovision Song Contest 2025 an?

Insgesamt 37 Länder sind beim diesjährigen ESC gegeneinander angetreten. Einige Länder, darunter die Slowakei, die Türkei, Bosnien und Herzegowina, haben ihre Teilnahme am Wettbewerb, teils zum wiederholten Male, abgesagt. Russland und Belarus wurden wie schon in den vergangenen Jahren vom ESC ausgeschlossen.

Wie funktioniert die Punktevergabe beim ESC-Finale?

Jedes Land, das am Eurovision Song Contest teilgenommen hat, darf im Finale abstimmen. Dabei werden pro Land zwei Punktesätze (jeweils 1 bis 8, 10 und 12) vergeben: Die Wertung einer Jury und die Ergebnisse einer Telefonabstimmung fließen jeweils gleichberechtigt in die Gesamtwertung ein. Für den Teilnehmer des eigenen Landes dürfen keine Punkte vergeben werden.

Warum ist Deutschland beim ESC immer im Finale?

Neben dem Titelverteidiger haben die größten Geldgeber der Europäischen Rundfunkunion (EBU) einen sicheren Platz im Finale. Zu dieser Gruppe gehören immer die „Big Five“-Länder Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Spanien und Italien.

Wer überträgt den ESC?

Üblicherweise überträgt in Deutschland die ARD den Eurovision Song Contest. Das große Finale am 17. Mai mitsamt Countdown wird in diesem Jahr in der ARD Mediathek, bei ONE oder auf eurovision.de zu sehen sein.

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Hättest du’s gewusst? Spannende Facts zum ESC

Keine Tiere auf der Bühne erlaubt: Die imposanten Performances legen den Schluss nahe, dass beim ESC scheinbar alles erlaubt sei. Doch es gibt eine eiserne Regel: Keine Tiere auf der Stage! Dieses Tabu erlangte Bekanntheit, als der belarussische Sänger IVAN 2016 plante, bei seinem Auftritt zwei Wölfe mit auf die Bühne zu nehmen.

Flitzer-Alarm: In der langen ESC-Geschichte kam es immer wieder dazu, dass Zuschauer die Bühne stürmten. Dem katalanischen Flitzer Jimmy Jump gelang es etwa beim Eurovision Song Contest 2010, sich während der Performance des Spaniers Daniel Diges in die Choreografie einzuschleichen.

Auch nichteuropäische Länder sind willkommen: Wenngleich der Name des Wettbewerbs etwas anderes nahelegt, sind die Teilnehmer des ESC längst nicht alle europäisch. Neben Australien, Israel, Armenien, Georgien und Aserbaidschan hat auch schon Marokko teilgenommen.

Céline Dion beim ESC: Im Jahr 1988 gewann die heute weltberühmte kanadische Sängerin Céline Dion den Eurovision Song Contest für die Schweiz. Ihr Auftritt mit dem französischen Lied „Ne Partez Pas Sans Moi“ überzeugte das europäische Publikum: Der Startschuss für eine beeindruckende Musikkarriere.

Was sind deine Lieblings-Fun-Facts zum ESC und wer sind deine diesjährigen Favoriten? Schreibe es unten in die Kommentare!

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