„Wir haben uns der Rockmusik hingegeben und sind ihr verfallen.“

Neue Sounds entdeckst du am besten live – als Vorband von deiner Lieblingskünstlerin, auf den kleinen Festivalbühnen im Schatten der Headliner oder bei uns. Denn wir haben fünf Artists auf die Bühne gebeten, damit sie ihre Neuerscheinungen live für uns präsentieren. Soundtechnisch unterstützt werden sie dabei von Teufel Produktneuheiten sowie echten Klangklassikern. Im zweiten Teil feiern wir mit den Loose Lips gleich drei echte Nordrocker aus Oldenburg. Worauf wartest du noch: Hol‘ dir neuen Sound ins Leben!

New Sounds: „Eye for an eye“ von Loose Lips – der Song aus der Teufel Kampagne

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Loose Lips im Interview: Wir sind der Rockmusik verfallen.

Während andere dieses Jahr den „Friesenjung“ wieder beleben, feiern wir mit den Loose Lips gleich drei echte Nordrocker aus Oldenburg. Mit ihrem Mix aus Grunge und Alternative Rock orientiert sich das Trio von Jelto (Drums), Enno (Gitarre) und Joel (Bass/Gesang) zwar an den Größen der 90er, gibt ihm aber mit eingängigen Texten und wohldosierten poppigen Einflüssen ihren ganz eigenen Stil. Obwohl sich die Loose Lips erst 2019 gegründet haben, wirken ihre Songs bereits jetzt sehr eingespielt und aufeinander abgestimmt. Loose Lips jetzt im Interview.

Teufel: Wie seid ihr zur Musik gekommen?

Loose Lips: Wir haben alle schon ewig Musik gemacht in unterschiedlichen Bands. Wir sind der Rockmusik verfallen. Wir hören alles Mögliche an Musik, aber das war immer das Eine. Wir wollten alle irgendwas in der Richtung machen. Ich habe Enno kennengelernt und ich habe Jelto kennengelernt und sie dann zur ersten Probe eingeladen. Irgendwann und dann ging es gleich los. Wir haben im selben Jahr Demos aufgenommen und seitdem sind wir Loose Lips.

Teufel: Wie würdet ihr euren Sound beschreiben?

Loose Lips: Vor allem kommen wir eigentlich aus dem Stoner Rock: viele laute verzerrte Gitarren, viele Drumfelds und auch etwas rauer. Wir wollen da aber noch einen etwas poppigeren und schöneren, melancholischeren Vibe reinbringen, als einfach nur doll aufs Maul und gib ihm.

Loose Lips on Stage

Teufel: Was ist euch bei eurer Musik am wichtigsten?

Loose Lips: Wir wollen abwechslungsreich sein, anstatt einfach nur penetrant laut und nur schnell – was wir durchaus auch sind – aber wie auch bei den letzten Aufnahmen noch mal ruhigere Parts mit einstreuen. Viel mit Gitarreneffekten, weniger Verzerrung zu arbeiten, um eine Vielfalt anzubieten, dass wir für jeden etwas bieten können, auch für die, die vielleicht sonst nichts mit Rock anzufangen wissen.

Teufel: Wie hört ihr privat Musik und welche Rolle spielt da guter Sound für euch?

Loose Lips: Jeder von uns hört jeden Tag super viel Musik und man hat sich darauf eingeschossen, alles so gut wie möglich zu hören. Man hat Kopfhörer, bei denen sich das lohnt, welche zum Mixen und auch zum Musikhören, mit denen alles möglichst raushören und genießen kann und in die Musik abtauchen kann.

Teufel: Was verbindet ihr mit der Marke Teufel?

Loose Lips: Alles, was ich bisher gehört und erlebt habe, ist, dass es qualitativ hochwertige Geräte sind. Und das war schon immer so, wenn ich mit Leuten darüber gesprochen haben, dass die meinten „Geile Sachen“. Guter Sound, schickes Design.

Teufel: Wenn ihr ein Song oder eine Playlist wärt, wie würdet ihr klingen?

Loose Lips: Ich weiß nicht, ob wir als Band einen Song haben. Vielleicht „Eye for an eye“ – unseren eigenen Song. Wer sich mehr Musik von uns anhört, wird feststellen, wir versuchen eben gerade nicht den einen Song zu haben, sondern möglichst viele.

Teufel: Was wollt ihr mit eurer Musik erreichen?

Loose Lips: Wir mögen es gerne, Gefühle und einen bestimmten Vibe damit weiterzutragen. Wir freuen uns, wenn möglichst viele es hören und es genießen – egal auf was für eine Weise. Für mich ist Live-Spielen das, wofür man Musik macht und es auch live teilt und die Gefühle dann auch zurückbekommt.

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Nicht nur das hören, was man schon kennt

Teufel: Was habt ihr für Tipps, um neue Musik zu entdecken?

Loose Lips:

  • Wenn man bei Spotify ein Album hört, einfach mal weiter hören und schauen, was im Songradio noch kommt.
  • Auf einem Festival planlos umherwandern und sich keinen Timetable zusammenlegen.
  • Nicht nur das hören, was man schon kennt oder was Freunde einem sagen.
  • Einfach mal selbst eine kleine Entdeckungsreise machen.

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Teufel Blog Redaktion

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