Wer E-Sport immer noch für ein kurzzeitiges Phänomen hält, sollte seine Meinung überdenken: E-Sport-Wettkämpfe werden inzwischen von einem gigantischen Publikum verfolgt, bei Topevents wird um Preisgelder in schwindelerregender Millionenhöhe gespielt. Mit der Olympic Esports Series wird E-Sport sogar eine eigene olympische Disziplin. In manchen Ländern sind Profigamer umjubelt wie Popstars. Etwas kleiner, aber nicht weniger leidenschaftlich dabei ist das deutsche E-Sports-Team Entropy Gaming aus Oberhausen, welche wir als Soundpartner unter anderem mit unserem Gaming-Headset CAGE unterstützen. Im Blog-Interview gibt Managing Director Michael Decker von Entropy interessante Einblicke in die Welt des E-Sport, der hierzulande im Gegensatz etwa zu Frankreich, den USA oder Südkorea noch um seine offizielle Anerkennung als Sportart kämpft.
Was ist eigentlich E-Sport?
E-Sport steht für elektronischen Sport und ist eine Form des Wettbewerbs, bei dem professionelle Spieler in Video- und Computer spielen gegeneinander antreten. Ähnlich wie bei traditionellen Sportarten messen sich E-Sportler in Teams oder als Einzelspieler, um den Sieg zu erringen.
Der Wettkampf findet meistens online oder bei großen Events in Stadien oder Arenen statt. Die Spiele, in denen E-Sport betrieben wird, sind oft strategisch und erfordern Geschicklichkeit und schnelle Reaktionen. Gerade bei Wettkämpfen im Team sind auch sozaile Fähigkeiten von Bedeutung: die Spieler müssen ihre Taktik untereinander abstimmen, um erfolgreich zu sein.
Beliebte E-Sport-Titel sind zum Beispiel League of Legends, Counter-Strike: Global Offensive und Dota 2. E-Sport hat in den letzten Jahren weltweit an Popularität gewonnen und wird von Millionen von Menschen sowohl als Zuschauer verfolgt. Mittlerweile übertragen sogar Fernsehsender E-Sport-Events, was zeigt, wie beliebt E-Sport auch in Deutschland geworden ist. Professionelle E-Sport-Teams werden oft von Sponsoren unterstützt und können hohe Preisgelder in den Turnieren gewinnen.
E-Sports startet 2025 seine eigene Olympiade!
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat die Einführung von Olympischen E-Sport-Spielen bestätigt, nachdem es im letzten Jahr bereits eine olympische E-Sport-Week gab. Der Empfehlung der Exekutive um Präsident Thomas Bach stimmen alle Delegierte zu! Die ersten Olympischen E-Sport-Spiele 2025 sollen in Saudi-Arabien stattfinden.
2021 gab es bereits die Olympic Virtual Series, das vom Internationalen Olympischen Kommitee (IOC) organisiert wurde. 2023 ging es nun in die nächste Runde: Die Olympic Esports Series 2023 fanden vom 22. bis zum 25. Juni in Singapur statt. Damit etabliert sich der E-Sport nun auch als olypische Disziplin.
Allerdings wurden während der Olympic Esports 2023 keine klassischen E-Sport-Games gespielt sondern vor allem Spiele, die sich an traditonellen olympischen Sportarten orientieren. Hierfür ernetete das Tunier im Vorfeld Kritik. Wie das Tunier gelaufen ist, erfährst du in unserem Beitrag zur Olympic Esports Week 2023.
Lesetipp: Wenn du deinen eigenen sportlichen Wettkämpfe zu Hause veranstalten möchtest, haben wir eine Liste mit sportlichen Koop-Spielen für dich zusammengestellt.
Michale Decker: Seit 2017 hauptberuflich im E-Sport
Teufel Blog: Hallo Michael, danke, dass du uns für ein Interview zur Verfügung stehst! Stell dich und das Entropy Gaming Team unseren Lesern bitte kurz vor.
Michael: Hallo und vielen Dank für das Interview! Mein Name ist Michael Decker, ich bin 36 Jahre jung und komme aus dem wunderschönen Oberhausen im Ruhrgebiet. Ursprünglich sah meine berufliche Planung vor, dass ich auf Lehramt studiere und Geschichte und Deutsch unterrichte. Ich habe mich aber dann doch nach kurzer Zeit im Studium für den E-Sport entschieden und mache das nun auch schon seit 2017 hauptberuflich. Entropy Gaming spielt dabei natürlich eine wichtige Rolle und ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen.
Mittlerweile besteht unser Team aus etwa 15 Mitarbeitern im Management und rund 20–30 Spielern und Spielerinnen. Unser Fokus liegt vor allem auf den nationalen Wettbewerben in den beliebtesten E-Sports-Titeln. Das Ziel ist dabei natürlich immer die deutsche Meisterschaft. Mit dem Titel im Spiel PUBG im vergangenen Jahr konnten wir diesen Traum auch schon einmal verwirklichen. Wir waren aber mit unseren Spielern und Spielerinnen auch schon bei Events in Seattle, Amsterdam oder Shanghai zu sehen. In Shanghai konnten wir am Ende sogar das Event gewinnen und neben einem Pokal auch einen Teil des Preisgelds von $15.000 mit ins Ruhrgebiet bringen.
Teufel Blog: Welche Games werden bei euch besonders oft gespielt?
Michael: Begonnen hat 2016 alles mit dem Taktik-Shooter Counter-Strike. Das Spiel ist seitdem auch durchgehend ein Teil von Entropy und sorgt immer wieder für wahnsinnig spannende Momente, großartige Erfolge, aber natürlich auch mal für die eine oder andere bittere Niederlage. Im Laufe der Jahre sind zahlreiche Spiele dazu gekommen, in denen wir uns eine Fanbase aufbauen und Erfolge feiern konnten. Beispielsweise das Mobile-Spiel Clash of Clans, in dem wir zu den besten Teams in Europa zählen.
Teufel Blog: Teufel ist seit kurzem euer Soundpartner. Wieso habt ihr euch für Teufel entschieden?
Michael: Im entscheidenden Moment zu hören, aus welcher Richtung sich der Gegner nähert oder welche Informationen die Teamkollegen per Headset übermitteln, kann Spiele oder gar ganze Meisterschaften entscheiden. Durch die jahrelange Erfahrung von Teufel in Sachen Sound und Tragekomfort können wir unseren Spielern einen Vorteil gegenüber vielen anderen Teams bieten. Aus diesem Grund waren wir sofort begeistert, als sich die Chance ergeben hat, Teufel als Soundpartner von Entropy begrüßen zu dürfen.
Teufel Blog: Welche Gaming-Kommunikationstools nutzt ihr mit den Headsets und warum diese?
Michael: Unsere Spieler nutzen hauptsächlich TeamSpeak 3 oder Discord. Beide Tools bieten gute Möglichkeiten, um miteinander zu kommunizieren. Besonders wichtig sind dabei ein guter Ping zum Server und niedrige Latenzen, damit es möglichst keine spürbare Verzögerung bei der Kommunikation gibt. Das war damals, vor 10–15 Jahren, noch ein großes Problem. Dank der schnellen Internetleitungen in der heutigen Zeit ist das aber insbesondere bei den beiden genannten Programmen kein großes Thema mehr.
Teufel Blog: Wie würdest du das Level des deutschen E-Sport im Vergleich zur internationalen Szene einschätzen?
Michael: Der deutsche E-Sport hat immer wieder großartige Spieler hervorgebracht und Erfolge erzielt. In den meisten Spielen sind wir auch aktuell gut bis sehr gut vertreten im internationalen Vergleich. Je nach Spiel haben aber durchaus einige andere Länder die Nase vorn. In Counter-Strike zum Beispiel Dänemark oder in League of Legends Südkorea und China. Der Trend geht aber immer mehr dahin, dass E-Sports ein globales Phänomen ist. Daher sehen wir mittlerweile auch Teams aus kleineren Ländern, wie beispielsweise Kasachstan oder der Mongolei, die bei großen Events mitmischen.
Teufel Blog: Was kann man mit E-Sports aktuell verdienen?
Michael: Das hängt natürlich sehr vom Spiel ab, in dem man aktiv ist. Das meiste Geld verdient man in der Regel mit League of Legends, Counter-Strike, Dota 2 und VALORANT. Die Gehälter für Top-Spieler liegen hier schnell mal bei 20.000 € oder 30.000 € im Monat. Dazu kommen weitere Sponsorings und Preisgelder, sodass man definitiv sehr gut davon leben kann. Das größte Preisgeld gibt es in Dota 2 beim Event The International. Das ist quasi die Weltmeisterschaft in diesem Spiel und dank Crowdfunding durch die Fans, wurden im vergangenen Jahr 40.000.000 US-Dollar Preisgeld an die Teilnehmer ausgeschüttet. Es kann natürlich schlagartig das Leben eines Spielers verändern, wenn man das Turnier erfolgreich abschließt. Auf nationaler Ebene reden wir allerdings von ganz anderen Beträgen. Hier geht es für die meisten Spieler darum, vom E-Sports leben zu können und sich voll und ganz auf ihr Training zu konzentrieren.
Alexanderplatz: Ich mag dieses Großstadt-Gefühl, das dieser Ort vermittelt.
Michael Decker
Teufel Blog: Hörst du privat Musik und wenn ja, welche?
Michael: Ja, sehr gerne sogar. Festgelegt bin ich bei der Musikrichtung aber gar nicht. Meine Playlist besteht aus einer wilden Mischung, bestehend aus u.a. Rise Against, Red Hot Chili Peppers, Lana Del Rey, Linkin Park, bis hin zu klassischer Musik oder Songs aus den 70ern und 80ern. Bei der Arbeit lasse ich es dann gerne etwas entspannter und ruhiger angehen, was die Musikauswahl angeht. In unserem E-Sports-Center darf es mit dem Teufel Soundsystem dann aber auch gerne mal etwas lauter werden.
Teufel Blog: Hast du einen Lieblingsort in Berlin?
Michael: Wenn ich mich festlegen müsste, dann würde ich den Alexanderplatz nennen. Ich mag dieses „Großstadt-Gefühl“, das dieser Ort vermittelt. Der Fernsehturm und die ganze Historie, die Berlin und besonders auch der Alexanderplatz versprühen, runden das Erlebnis perfekt ab. Da kommt dann vielleicht der Geschichts-Student bei mir durch. Aus dem Grund würde ich auch gerne noch die ganzen Museen in Berlin besuchen. Das ein oder andere konnte ich mir schon anschauen, aber es bleiben noch genügend auf meiner „Bucket List“ übrig.
Das E-Sports-Center Oberhausen: Willkommen im Trainingslager für E-Sports-Profies
Teufel Blog: Ganz neu ist euer E-Sports Center in Oberhausen. Welche Ziele habt ihr damit?
Michael: Das E-Sports-Center soll eine Heimat für alle Spieler und Mitglieder von Entropy Gaming darstellen. Ein Ort, an dem die Erfolge unserer Teams gefeiert werden und an dem sich unseren Spieler perfekt auf ihre nächsten Herausforderungen vorbereiten können. Nur wenige Teams in Deutschland haben eine derartige Einrichtung zur Verfügung, wodurch wir uns langfristig einen großen Vorteil im Hinblick auf die Weiterentwicklung unserer Spieler versprechen. Besonders auch im Bereich der Nachwuchsförderung, die einen hohen Stellenwert bei uns genießt.
Teufel Blog: Wer kann dort vorbeikommen, wie ist die Ausstattung? Wie viel trainiert ihr?
Michael: Besuchen darf uns prinzipiell gerne jeder, der Interesse am E-Sports hat. Primär werden das natürlich unsere Spieler sein, die sich im E-Sports Center auf ihre Spiele oder eine neue Saison vorbereiten. Vergleichbar ist das vielleicht mit einem Trainingslager im Fußball. Damit das bestmöglich funktioniert, sind wir mit modernen PCs, einer schnellen Internetverbindung und natürlich mit den CAGE Gaming-Headsets von Teufel ausgestattet. Und in den Pausen bietet unsere Lounge kühle Getränke und entspannte Beats, dank des Teufel Soundsystems.
Teufel Blog: Wenn ihr lange Sessions habt, wie bereitet ihr euch darauf vor?
Michael: Sport als Ausgleich und die richtige Ernährung sind im E-Sports enorm wichtig. Das Thema hat glücklicherweise in den vergangenen Jahren deutlich an Relevanz gewonnen. Ansonsten sind regelmäßige Pausen natürlich wichtig. Es hat wenig Sinn, stundenlang ein Spiel nach dem anderen zu bestreiten, wenn man nicht zwischendurch mal körperlich und mental abschalten oder Fehler analysieren kann.
E-Sports ist ein wahnsinnig schnelllebiges Geschäft
Teufel Blog: Wer war euer bisher stärkster Gegner?
Michael: E-Sports ist ein wahnsinnig schnelllebiges Geschäft und durch die Vielzahl an Spielen, in denen wir vertreten sind, folgt auf den einen schweren Gegner meistens nur wenige Tage später der nächste. Einen Gegner hervorzuheben, ist da kaum möglich. Aber Endspiele um Meisterschaften oder Turniersiege sind natürlich immer die Spiele, welche die meiste Anspannung hervorrufen.
Teufel Blog: Hattet ihr schon mal Ärger mit sogenannten Cheatern, welche versuchen, Spiele zu manipulieren?
Michael: Wie auch in nahezu jeder anderen Sportart gibt es natürlich auch im E-Sports Spieler, die versuchen, sich einen unfairen Vorteil zu verschaffen. Die Sicherheitsvorkehrungen durch die Spiele und Wettbewerbe sind in den vergangenen Jahren aber stetig besser geworden, wodurch die Problematik einigermaßen eingedämmt werden konnte. Eine 100%ige Sicherheit gibt es zwar nicht, ein tägliches Ärgernis ist das Thema aber glücklicherweise auch nicht.
Teufel Blog: Sind Spielanalysen wichtig für euch und wenn ja, wie läuft so eine Analyse ab?
Michael: Definitiv, ja. Die meisten unserer Teams haben aus diesem Grund einen Analysten oder eine Analystin. Die Aufgabe bei dieser Position ist es, den nächsten Gegner auf Stärken und vor allem Schwachstellen hin zu analysieren, aber auch die Fehler des eigenen Teams zu benennen, sodass Spieler und Trainer daran arbeiten können. Hierzu gibt es sogenannte Demos oder Replays. Das sind quasi die Wiederholungen der Spiele, die man sich beliebig oft nach Ende des Spiels anschauen und zur Analyse verwenden kann.
Kopfhörer von Teufel für besten Gaming-Sound
Beim Gaming-Sound ist es am wichtigsten, dass der Sound klar und gut differenziert ist
Teufel Blog: Wie muss Gaming-Sound klingen?
Michael: Beim Gaming-Sound ist es am wichtigsten, dass der Sound klar und gut differenziert ist. Ein kräftiger Bass kann z. B. bei Musik oder einem Film toll sein, im E-Sports ist das aber eher hinderlich. Das lenkt dann einfach zu sehr von den wirklich wichtigen Dingen ab, wie beispielsweise Schritte oder andere Geräusche von Gegnern.
Teufel Tutorial „Gaming Sound verbessern“
Teufel Blog: Welche Games kommen soundtechnisch besonders gut?
Michael: Da gibt es einige Empfehlungen, je nachdem welche Spiele und welche Art von Sound man gerne genießen möchte. Wer auf soundgewaltige Gefechtskulissen steht, der wird mit Battlefield oder Call of Duty sicherlich auf seine Kosten kommen. Motorsport-Enthusiasten könnten Gefallen an Forza Horizon finden. Neben den knackigen Motorensounds bietet das Spiel auch einen tollen Soundtrack.
Profitieren wir von der jahrelangen Erfahrung von Teufel
Teufel Blog: Worauf achtet ihr bei Soundsystemen, Headsets oder Kopfhörern, wenn diese bei Gaming zum Einsatz kommen?
Michael: Da unsere Spieler ihr Headset an einem Trainingstag lange tragen und meistens nur in den Pausen absetzen, ist der Tragekomfort enorm wichtig. An diesem Kriterium scheitern viele Headsets im Langzeittest. Auch wenn ein Headset in den ersten 10–20 Minuten bequem auf dem Kopf sitzt, bedeutet das leider nicht, dass es auch nach mehreren Stunden noch angenehm ist und nirgendwo drückt oder zu warm an den Ohren wird. Der Sound ist natürlich wahnsinnig wichtig. Geräusche im Spiel müssen klar und präzise rüberkommen und auch das Mikrofon muss einen guten Job machen, damit sich alle Spieler im Team gut verständigen können.
Bei all diesen Punkten profitieren wir als E-Sport-Team enorm von der jahrelangen Erfahrung von Teufel, wodurch all diese Punkte bei der Entwicklung beachtet wurden. Das sorgt dann letztendlich dafür, dass sich unsere Spieler voll und ganz auf ihr Spiel konzentrieren können, anstatt sich Sorgen um den Sound oder den Tragekomfort machen zu müssen.
Teufel Blog: Wir danken dir für die tiefen Einblicke in die Welt des E-Sport und wünschen weiterhin viel Erfolg.
CAGE PRO & CAGE ONE: Noch besserer Gaming-Sound
▶ Der CAGE PRO ist Teufels neues Kopfhörer-Flaggschiff für ambitionierte Gamer. Das kabellose HD-Headset mit 40-mm-Linear-HD-Töner und immersivem 7.1-Virtual-Surround-Sound lässt dich komplett in die Spielwelt eintauchen und deine Gegner zuverlässig aufspüren. Komfortable Ohrpolster ermöglichen sorglose Gaming-Sessions.
▶ Auch der CAGE ONE versorgt dich mit großartigem Gaming-Sound. Dank der präzisen Höhen kannst du deine Gegner genau orten. Trotzdem ist genug Bass für einen tollen Sound vorhanden. Dank des niedriger angesetzten Mikrofons bleibt dein Blickfeld garantiert frei. Das leichte Design mit flexiblem Bügel ist auch für Brillenträger gut geeignet.
▶ Der ZOLA ist das individuellste Gaming-Headset von Teufel. Erlebe nicht nur herausragenden Sound im Spiel, sondern gestalte den Kopfhörer auch noch nach deinen Wünschen. Der ZOLA verfügt über 7.1-Binaural-Surround-Sound und virtuelle Höheninformationen, wodurch du deine Gegner präzise orten kannst.
Teufel-Sound für die Pause
About: Entropy Gaming
Wo kann man sich über Entropy informieren?
Alles rund um unsere Aktivitäten erfährt man am besten auf unserer Website entropygaming.de und unseren Social-Media-Profilen. Zu finden sind wir auf Twitter (@EntropyGaming) und auf Instagram (@EntropyGamingDE).
Wer kann mitmachen und wie wird man Teammember?
Es gibt durchaus einige Möglichkeiten, sich bei Entropy zu engagieren. Wir haben immer mal freie Plätze innerhalb des Managements zu vergeben. Hin und wieder suchen wir auch Spieler. Solche Informationen findet man auch am schnellsten, wenn man uns auf Twitter im Auge behält.
Wo kann man euch „live“ sehen? Welche Events sind demnächst geplant?
Ein Besuch im Esports Center ist sicherlich die größte Garantie, um uns live zu sehen. Ansonsten arbeiten wir darauf hin, uns für die Finals der deutschen Meisterschaften in den verschiedenen Spielen zu qualifizieren. Diese finden allerdings meistens an ganz unterschiedlichen Orten in Deutschland statt. Zuletzt waren wir zum Beispiel in Krefeld bei einem Event zu sehen. Davor in der Messe Berlin. Wo es uns als Nächstes hin verschlägt, steht daher noch in den Sternen.
Alle Bilder außer Bild 4 & 6: Mit freundlicher Genehmigung von Entropy Gaming
Bild 4 & 6: Teufel