Nelly ist ein Teufel-Fan der besonderen Art: Ohne selbst ein Teufel-Produkt zu besitzen, hat sie ihre geliebte Honda-Maschine mit selbstgemachter Folienbeklebung in ein „kleines Teufelchen“ verwandelt. Als wir über Facebook auf Nelly und ihre Maschine aufmerksam wurden, haben wir sofort Kontakt aufgenommen. Wie sie auf die Idee mit ihrer Maschine kam, erzählt sie uns nach den Bildern in einem kurzen Interview. Viel Spaß!
Teufel-Blog-Team: Nelly, schön, dass du Zeit hattest mit deinem coolen Bike vorbeizukommen.
Also, was war eigentlich Dein erster Kontakt mit Teufel?
Nelly: Ein Freund feierte im Schrebergarten seinen Geburtstag. Ich wusste nicht, in welcher Parzelle die Party war. Aber ich musste einfach nur der Musik folgen. Ich weiß nicht mehr genau, welches Teufel-System das war, aber es bestand aus einem fetten Subwoofer und fünf kleinen Lautsprechern. Und es war sehr laut. Wir hatten tierischen Spaß an dem Abend. Die Nachbarn nicht alle.
Teufel-Blog-Team: Welche Adjektive beschreiben Teufel Deiner Meinung nach am besten und warum?
Nelly: Mit Teufel verbinde ich intensiven und kräftigen Klang. Lautstärke und viel Bass. Mein Erstkontakt hat mich da vielleicht auch ein bisschen geprägt, aber bisher hat sich das eigentlich so bestätigt. So kam auch die Idee mit meinem Motorrad zustande: Ich habe die Maschine gebraucht gekauft. Erster Eindruck: Verdammt, ist die laut, das macht Spaß. Und da war schon die Verbindung zu Teufel.
Teufel: Welche Teufel-Produkte hast Du und von welchen träumst Du?
Nelly: Ganz ehrlich, bis eben kein einziges. Ich bin noch in der Ausbildung, mein ganzes Geld geht in meine Maschine. Also vielen, vielen Dank für die tollen Kopfhörer, die werden mich auf meinen zukünftigen Touren begleiten. Ich bin großer Filmfan und wenn die Ausbildung mal abgeschlossen ist, muss auf jeden Fall noch ein schönes Heimkinoset von Teufel her. Ich lasse mich dann noch mal im Flagshipstore beraten, wenn es soweit ist.
Teufel-Blog-Team: Was bedeutet es für Dich, ein Teufel-Fan zu sein?
Nelly: Ich mag es gerne laut, schnell und wild. Und dabei denke ich einfach sofort an Teufel. Das war für mich überhaupt keine lange Überlegung, meine Maschine in ein kleines Teufelchen zu verwandeln. Ein Freund von mir hat einen Folienplotter, da habe ich die Logos und Schriftzüge zuschneiden lassen und mein Motorrad verschönert. Die Resonanz ist irre, ich wurde schon öfter Male darauf angesprochen, zuletzt grade eben am Zoo Palast von einem Typen der meinte „Ich verstehe zwar nichts von Motorrädern, aber Teufel ist geil“. Kann ich nur bestätigen.
Teufel-Blog-Team: Welcher Song geht Dir am meisten unter die Haut?
Nelly: „Crazy“ von Ornette. Das ist einfach ein toller Song für den Sommer. Auch wenn das Wetter grade nicht so mitspielt. Der ist natürlich auch in meiner Playlist zum Motorradfahren drin. Dabei brauche ich einfach treibende Rhythmen. Und viel Bass, der sich gegen die Fahrgeräusche durchsetzt.
Teufel-Blog-Team: Welcher Film oder welche Serie hat Dich bisher am meisten gepackt?
Nelly: Als Serie werde ich demnächst endlich mal Game of Thrones angehen. Im Kino hatte ich zuletzt einen Riesenspaß bei Deadpool, zuhause habe ich mir zuletzt – mal wieder – Will Smith in „Focus“ angeguckt. Der Film beeindruckt mich sehr, vor allem Will Smith in der ungewohnten Rolle eines charismatischen Trickbetrügers. Das ist toll gespielt.
Teufel-Blog-Team: Nelly, wir danken dir für das Interview.
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